Black Box

Eine Liebeserklärung


Das Vokstheater bringt mit Black Box „eine Liebeserklärung an all die Räume, in denen Kunst erlebbar gemacht wird“. Stefan Kaegi hat ein alle Sinne beanspruchendes Werk entwickelt, das glücklicherweise nach den Regeln der Pandemie-Eindämmung funktioniert.
Fotos: Volkstheater


Das Volkstheater holt sein Publikum direkt von der Couch auf die Bühne. Ab dem 20. Februar können Zuseher alle fünf Minuten im inszenierten Audiowalk „Black Box“ endlich wieder Theaterluft schnuppern. Stefan Kaegi und das Autoren-Team „Rimini Protokoll“ haben mit „Black Box“ ein alle Sinne beanspruchendes Werk entwickelt, das glücklicherweise nach den Regeln der Pandemie-Eindämmung funktioniert. Der Raum an sich steht im Zentrum der Installation und erwacht mit Ihren Schritten, Ihren Impulsen zum Leben.



Das Volkstheater verspricht ein echtes Theatererlebnis:
„Kopfhörer aufgesetzt, Handschuhe angezogen und hinein in die Fiktionsmaschinerie namens Volkstheater. Eine wohlige Stimme wird Sie quer durch das gesamte Haus weisen, Ihnen für Zuseherinnen üblicherweise unzugängliche Orte zeigen und an mancher Stelle werden Sie Anwesender vergangener Gesprächssituationen, die von Expertinnen und Ensemblemitgliedern aufgezeichnet wurden – Stichwort binaurale Aufnahmetechnik. Eine berührende Spurensuche nach dem, was Gemeinschaft ausmacht und eine Liebeserklärung an all die Räume, in denen Kunst erlebbar wird. Praktisch betrachtet, ist diese Installation im Fünfminutentakt durchkonzipiert, wodurch jeder Besucherin im ausgewählten Zeitfenster alleine durch das Theater geht.“
Alle Termine und Tickets finden auf der Website des Volkstheaters.

Termine
Sa. 20.02.21
13:00 – 17:30 Uhr
So. 21.02.21
11:00 – 17:30 Uhr
Sa. 27.02.21
13:00 – 17:30 Uhr
So. 28.02.21
11:00 – 17:30 Uhr