BUSINESS & MEDICAL AWARDS: DIE UNTERNEHMERINNEN UND MEDIZINERINNEN DES JAHRES

Bild: ©Ludwig Schedl

Wenn sich so viele Siegerinnen und Sieger im höchsten Holzhaus der Welt versammeln, kann das nur eines bedeuten: Die Unternehmerinnen und Unternehmer des Jahres werden gekürt! Am 13. Dezember fand im vorweihnachtlichen Rahmen in der Seestadt der große Bezirks Business & Medical Awards Abschlussevent statt. Gewählt haben mehr als 100.000 Wienerinnen und Wiener.


Unternehmer des Jahres

Aus allen 23 Bezirken wurden in den letzten Wochen die besten Unternehmer aus ihren Bezirk in drei Kategorien ausgezeichnet. Zum großen Finale fanden Sie sich nun alle im Hotel Dormero HoHo Wien ein, um sich und miteinander zu feiern. Aber dem nicht genug – denn die Unternehmer des Jahres sollten noch gekürt werden.

Am 13. Dezember fand im vorweihnachtlichen Rahmen in der Seestadt der große Bezirks Business & Medical Awards Abschlussevent statt.
WIENER BEZIRKSBLATT-Geschäftsführer Thomas Strachota mit Paul Tesarek. – ©Ludwig Schedl

Durch den Abend führte WBB-Moderator Paul Tesarek. „Sie zeigen tagtäglich wie herausragend die unternehmerische Seite Wiens ist“, so Thomas Strachota, Geschäftsführer des WIENER BEZIRKSBLATT. Für die passende musikalische Untermalung sorgte die ABBA-Tribute-Band „Abba Reloaded“ denn „..the Winner takes it all“!

Am 13. Dezember fand im vorweihnachtlichen Rahmen in der Seestadt der große Bezirks Business & Medical Awards Abschlussevent statt.
ABBA Reloaded sorgte für musikalische Untermalung. – ©Sandra Oblak

Helden und Heldinnen

Nicht nur das unternehmerische Wien wurde ausgezeichnet. Denn was wäre die lebenswerteste Stadt der Welt ohne ihre Heldinnen und Helden des Gesundheitsbereiches? Über 100.000 Leserinnen und Leser des WIENER BEZIRKSBLATT voteten für Apotheken, Ordinationen, Spitäler und Co. Sie kürten die Wien-Sieger der Bezirks-Medicals Awards „für besondere Leistungen im Gesundheitsbereich 2022“.

Die GewinnerInnen

Kategorie Kleinbetriebe

Rebel Meat (14. Bezirk)1
Wiener Essigbrauerei (10. Bezirk)2
Leopoldauer Brauhandwerk e.U. (21. Bezirk)3

Kategorie Mittelbetriebe

Wiener Seife GmbH (10. Bezirk)1
Hüftgold Marktkonditorei e.U. (12. Bezirk)2
Thum Schinken (23. Bezirk)3

Kategorie Großbetriebe

A1 Telekom Austria AG (2. Bezirk)1
Henkel Central Eastern Europe GesmbH (3. Bezirk)2
Dr. Richard linien GmbH & Co Kg (20. Bezirk)3

Medical Awards

Pflege Baumgarten (14. Bezirk)
KWP Trazerberg (13. Bezirk)
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder (2. Bezirk)
Augenzentrum Jedlersdorf (21. Bezirk)
Geiselberg Apotheke (11. Bezirk)

Wiener Unternehmen an der Spitze der Forschung

Bild: Thomas Streimelweger, CEO von red-stars.com – ©Stefan Diesner

Das international agierende Wiener Invest-Unternehmen „red-stars.com“ finanziert Forschung, die den Durchbruch bei Arzneimitteln bringen könnte.

Die Entwicklung von neuen Arzneimitteln ist sehr teuer und dauert Jahre – schließlich müssen klarerweise unerwünschte Nebenwirkungen ausgeschlossen werden. Umfangreiche Testreihen und viele Tierversuche können sich in der Regel nur große internationale Firmen leisten. Das Wiener Invest-Unternehmen red-stars.com unterstützt jetzt Forschungen, die bei der Arzneimittelentwicklung eine Revolution einleiten könnten. Am Vienna BioCenter werden nämlich sogenannte menschliche Organoide gezüchtet, an denen Medikamente quasi lebensecht getestet werden können. Namentlich geht es um künstliche Gehirne, Herzen aus Stammzellen. In großer Anzahl gezüchtet, kann an diesen Organoiden schnell und zuverlässig die Wirksamkeit von Medikamenten getestet werden.

Jetzt wurde eine Kooperation von HeartBeat.bio, einer Firma von red-stars.com, und Molecular Devices im Silicon Valley in Kalifornien vereinbart. HeartBeat.bio AG, ein Biotech-Unternehmen, das humane 3D-Herzmodelle für die Arzneimittelforschung nutzt, und Molecular Devices, LLC, ein führender Anbieter von Hochleistungssystemen im Bereich Life Sciences, wollen die Physiologie des menschlichen Herzens in einer bisher nicht gekannten Art und Weise nachbilden und sozusagen marktreif machen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nämlich weltweit die häufigste Todesursache – jede Minute fordern sie 34 Menschenleben – und Kardiotoxizität ist eine der häufigsten Ursachen für das Scheitern von Arzneimittelkandidaten. Das Angebot wird es Forschern ermöglichen, die Produktion von Herz-Organoiden zuverlässig zu automatisieren und die Entwicklung von vollkommen neuen Herzmedikamenten zu verbessern.

Thomas Streimelweger, CEO von red-stars.com: „In Wien arbeiten hervorragende Wissenschaftler. Wir bei red-stars.com helfen ihnen, die Entwicklungen auf den Markt zu bringen und damit die Forschung zu finanzieren.“ Dabei versteht sich die Firma nicht als Investor für Start-ups, sondern wendet sich an bereits existierende Firmen mit Kapitalbedarf – vor allem im IT-Bereich und eben im Life-Science-Sektor.

Streimelweger kommt aus dem Software-Business und hat da schon alles erlebt – von Start-ups bis zu Konzernen. Als er 2000 red-stars.com gründete, lag der Schwerpunkt auf IT in Osteuropa. Heute agiert er im B2B-Bereich und richtet den Fokus auf Entwicklungen in der IT und im stark wachsenden Biotech-Bereich. Thomas Streimelweger: „Vor dreieinhalb Jahren haben wir zwei Firmen aus dem Wiener IMBA (Institut für Molekulare Biotechnologie) ausgegliedert, eine davon, die a:head.bio AG, stellt aus Stammzellen sozusagen Mini-Hirne her und HeartBeat.bio Mini-Herzen.“

Diese Entwicklungen haben auch eine ethische Dimension. Momentan kann die Arzneimittelforschung nicht ohne Tierversuche auskommen. Das ist nicht nur wegen des verursachten Tierleids problematisch, die Ergebnisse können auch niemals 1:1 auf den Menschen übertragen werden. Sind die jetzt entwickelten Organoide technisch einsetzbar, können nicht nur Tierversuche vermieden werden, sondern man bekommt dadurch auch zuverlässigere Ergebnisse.

Die Datenmengen sind dabei allerdings gigantisch – womit sich der Kreis wieder bei der IT, der Software, schließt. Streimelweger: „Wir sind mitten drin, die technische Basis für diese Entwicklungen zu schaffen. Auch die Auswertung der Daten mittels KI muss natürlich noch optimiert werden.“


Infos: red-stars.com         

Einzigartiges Ambiente: Christmas in Vienna 2022

Bild: ©Ludwig Schedl

Das Traditionskonzert „Christmas in Vienna“ begeistert am 16. und 17. Dezember mit einem hochkarätigen Musikprogramm im einzigartigen Ambiente des Wiener Konzerthauses.

Seit mehr als 25 Jahren bietet „Christmas in Vienna“ im festlich geschmückten Großen Saal des Wiener Konzerthauses einen musikalischen Ausflug in weihnachtliche Traditionen aus aller Welt. Internationale KünstlerInnen versprechen auch 2022 einen hochkarätigen Musikgenuss. Mit dabei sind Katharina Konradi (Sopran), Jamie Barton (Mezzosopran), Rolando Villazón (Tenor), das Duo Bartolomey Bittmann (Matthias Bartolomey, Violoncello und Klemens Bittmann, Violine, Mandola), die Wiener Singakademie, die Wiener Sängerknaben und das ORF Radio-Symphonieorchester Wien. Erstmals steht mit Claire Levacher eine Frau am DirgentInnen-Pult. 

Repertoire

Das Musikprogramm erstreckt sich vom klassischen Repertoire über traditionelles Liedgut aus aller Welt bis hin zu populären Weihnachtssongs. „Christmas in Vienna“ gehört zu den begehrtesten Events im adventlichen Wiener Konzert-reigen. Wer bei diesem glanzvollen Abend dabei sein möchte, sollte sich rasch um Tickets bemühen! 


INFO
16. und 17. 12. 2022
christmasinvienna.com

Marienkron: Advent mit besinnlichem Kulturgenuss

Nur unweit von Wien im Neusiedler Seewinkel gelegen, ist Marienkron eine Oase für Genuss und Entspannung mit dem besonderen Impuls für gesundes Wohlbefinden. Die vorweihnachtliche Zeit bis hin zu den Festtagen und dem Jahreswechsel wird mit einem sehenswerten Kulturprogramm mit namhaften Künstlern verbunden. Dorothy KHADEM-MISSAGH startet mit einem Klavierkonzert mit „Lyrischen Klängen“ in den Advent, gefolgt von einer Lesung mit heiter-beSINNlichen Texten für die erwartungsfrohe Zeit mit Schauspieler und sympathischer Ö1-Stimme Wolfram BERGER. Die Künstler sind dabei im kleinen Kreis & persönlich zu erleben und bescheren im Foyer Marienkrons einen Kulturgenuss der besonderen Art mit Lesung, Konzert & Sektempfang.

Adventpaket ab 580,- p.P.

Inkl. wohltuende Massage, idyllische Kutschenfahrt,
Konzert & Lesung & Sektempfang

3 Nächte vom 8.-11. Dezember 2022 inkl. vegetarischer Genussvollverpflegung

Karten für Kur- und Abendgäste ab € 25,- inkl. Sektempfang

Information, Karten & Buchung unter +43/02173/80205-0

Weihnachten und Silvester in Marienkron.
Erlebe das Wunder der Nacht.

Zur Ruhe kommen, dem Trubel und der Hektik entfliehen und gerade in dieser Zeit den Blick auf das Wesentliche richten. Marienkron zelebriert die Festtage zu Weihnachten und Silvester gemeinsam mit seinen Gästen. Eingestimmt wird man mit einem Weihnachtskonzert in der Klosterkirche. So erwarten Einem sowohl traditionelle Programmpunkte als auch Konzerte und Lesungen, verbunden mit der gewohnt entspannenden Regeneration für Körper, Geist & Seele. Vom warmen Pool aus blickt man in die winterliche Birkenallee, genießt nach der Kutschenfahrt die Wärme im Saunabereich und lässt so die Seele baumeln.
Silvester wird zum Kulturgenuss mit Wolfram BERGER und Oskar AICHINGER, die beiden Ausnahmekünstler sorgen für einen poetischen Himmelsausflug mit Musik von Haydn bis Aichinger und Texten von Peter Rosegger bis H.C Artmann, Friedrich Achleitner, etc.
Ergänzt um ein Galabuffet, Champagner und Feuerwerk verspricht die Silvesternacht ein festlicher Jahreswechsel zu werden.

Weihnachten in Marienkron:  23. – 26. 12. 2022 ab € 600,- p.P.

Auszeit in der Weihnachtszeit: 26.-30. 12. 2022 ab € 485,- p.P.

Silvester in Marienkron: 30. 12. – 01. 01. 2023 ab € 460,- p.P

marienkron.at

Energieflüsse im Körper balancieren

Univ.-Prof. DDDr. U-Hyun Park vereint Schulmedizin und Jahrtausende altes TCM-Wissen, um Energieflüsse im Körper zu balancieren: „Nicht die Symptome werden behandelt, sondern die Ursachen.“

Sein Name fällt auffallend oft. Ob in einer Freundesrunde oder beim Business-Treffen. „Professor Park ist unglaublich …“, „Ich weiß nicht, wie er arbeitet, aber die Ergebnisse sind fantastisch …“, „Professor Park bewirkt Wunder …“. Das Interesse ist geweckt. Wer ist der hochgelobte Mann? Wer ist Professor Park – und was genau macht er? Es ist nicht einfach, an den renommierten Mediziner, der tausenden Patienten geholfen hat, heranzukommen, Univ.-Prof. DDDr. U-Hyun Park ist mehr als ausgelastet. Die Kommunikation läuft über SMS. Schließlich stimmt er einem Treffen in seiner Praxis im neunten Bezirk zu.

Im schlichten Foyer heißt es, Schuhe ausziehen – dabei fällt der Blick sofort auf die große Fotowand: Professor Park mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur – vom Wirtschaftstycoon über Opernstars bis zu Olympioniken. Später erfahre ich: Professor Park ist Ansprechperson für Spitzensportler, wenn sie körperliche – oder mentale – Probleme haben.

Dann die Begrüßung mit dem Mediziner, ein feiner, freundlicher Mann, alterslos. Ich stolpere umgehend ins Fettnäpfchen, erzähle ihm von seinem Ruf als „Wunderheiler“. Prompt schlägt seine Stimmung um: „Ich bin Mediziner, ich arbeite wissenschaftlich. Ich bin kein Scharlatan, kein Wunderheiler!“ Tatsache ist, Professor Park hat eine Vielzahl wissenschaftlicher Arbeiten verfasst, er ist in der ganzen Welt als Vortragender unterwegs, unterrichtet an mehreren Universitäten und bildet weltweit Fachärzte aus. Er hat in Korea, China, Russland und in Österreich studiert, ist Doktor der Orientalischen Medizin und Akupunktur, der Traditionellen Chinesischen Medizin sowie der Neurologie und Reflextherapie und der Philosophie. Ein international geschätzter Akupunktur-, TCM- und Qi-Gong-Akupressur-Meister.

Für viele Patient*innen seien die durch ihn erzielten Ergebnisse vielleicht ein Wunder, räumt Professor Park dann ein: „Denn sie wissen nicht, warum sie ihre Leiden plötzlich los sind.“ Tatsache ist, dass seine Heilmethoden für uns in der westlichen Medizin verhaftete Menschen nur schwer nachvollziehbar sind. Er drückt etwa einen Akupressurpunkt, sagt „Pffftpfffft“ und – unglaublich, aber wahr – eine Besserung des (körperlichen) Problems ist sofort spürbar.

Professor Park, der in mehr als 40 Ländern auf der Liste der „Best Doctors Worldwide“ gereiht ist und 2002 und 2018 – in Kooperation mit renommierten Chemikern bzw. Physikern – für den Nobelpreis nominiert war, verfügt über jahrzehntelange Erfahrung und umfangreiches Wissen um konventionelle Medizin und die traditionelle asiatische Medizin. Dazu zählen etwa die Jahrtausende alten Techniken Akupressur und Akupunktur und das Wissen um Energieflüsse im Körper. Er setzt auf das Zusammenspiel von westlichem und östlichem Wissen, auf die Integrative Medizin, die ein breit gefächertes Spektrum verschiedenster, wissenschaftlich fundierter medizinischer Methoden umfasst, die zusammen eine Symbiose bilden und auch die Körper-Geist-Achse im Blick haben.

All sein Wissen um Integrative Medizin hat Professor Park, der wie schon sein Vater Energie-
großmeister ist, in seiner eigenen Behandlungsmethode „Zi-Ap Park“ zusammengefasst: „Ziel ist es, Patient*innen nach dem neuesten Stand der Medizin bestmöglich zu behandeln.“ Dass das gelingt, dokumentieren zahlreiche Filme über Erfolgsgeschichten und Dankschreiben aus der ganzen Welt.

Ob Babys mit Behinderungen, Kleinkinder mit Neuroblastom (Krebserkrankung des Nervensystems) oder Parkinson-Patient*innen, ob Bandscheibenprobleme oder psychische Leiden – Professor Park hilft.

Sein Spezialgebiet sind unheilbare und chronische Erkrankungen (Incurable Diseases), von der konventionellen Schulmedizin „austherapierte“ Patient*innen. „Sehen Sie, dieser Mann hatte einen Sportunfall“, sagt Professor Park und zeigt ein Video. Der Arm des Studenten war gelähmt, die verzweifelte Mutter wandte sich an Professor Park. Dieser setzte Zi-Ap Park Energie ein. Heute kann der junge Mann wieder seinen Arm bewegen …

Wer Zweifel hat, dem legt Professor Park unzählige Krankenhausbefunde vor. Etwa von einer Lungenkrebs-Patientin, die austherapiert zu ihm kam. Nach einigen Behandlungen durch Professor Park ist im Kontrollbefund nach einem Jahr zu lesen, dass der Tumor seine Größe nicht verändert hat und keine Beschwerden verursacht. Auch eine Metastasierung sei nicht erkennbar.

Wie er diese medizinischen Erfolge erreicht? „Ein guter Installateur weiß aufgrund seiner Erfahrung und seines Könnens, wo das Problem bei einer defekten Heizung liegt. Ich bin kein Installateur oder Automechaniker, ich bin ein Menschenmechaniker. – Ich zeige es Ihnen …“

„Schauen Sie mir in die Augen“, sagt Professor Park. Dann: „Geben Sie mir Ihre Hand.“ Die Diagnose stellt er u. a. mittels Iris- und Pulsdiagnostik – mehr als 1.000 Krankheiten können auf diese Weise festgestellt werden. Überdies nimmt er, so Assistentin Christa, eine Physiotherapeutin und Schülerin Professor Parks, alles wahr, was einen Menschen ausmacht: Gehen, Sprechen, Mimik, Gestik, jede Bewegung. Daraus zieht er seine Schlüsse binnen weniger Minuten. Er schaut auf meine Füße: „Ihre Füße sind 250 Jahre alt“, sagt er. „Danke, sehr charmant“, denke ich, „so schlimm schauen die doch gar nicht aus …“ Allerdings: sie schmerzen ständig. Der Orthopäde meint: kein Befund. Professor Park sieht das anders, er erklärt: „Die Energie fließt nicht, denn es gibt Blockaden.“ Während der Schwangerschaft habe der Kopf meines Kindes in einem Bereich des Beckens den Energiefluss vollkommen blockiert. Und das sei bis heute so. In einigen Jahren würde mir das an inneren Organen Probleme bereiten. An den Füßen mache sich das schon jetzt bemerkbar. „Ihre Augen haben mir gesagt: ,Professor Park, bitte helfen Sie mir‘“, lacht er.

Ich lege mich aufs Behandlungsbett. Ein höllisch schmerzender Griff des Professors in meinen rechten Unterbauch. Ein paar Minuten ruhig liegen. „Pffftpffft“, sagt er – ich muss mitsprechen – und Dr. Park drückt nochmals den Punkt.

Ich merke, dass sich etwas verändert hat. Die Blockade im rechten Bein, das ich kaum nach außen drehen konnte, ist gelöst … „Sie müssen vier- bis fünfmal zu mir kommen“, sagt Professor Park. Und dann das große Staunen: aufstehen, gehen wie auf Wolken, eine unendliche Erleichterung … „Das ist die Energie“, sagt Assistentin Christa. „Diese Energie bleibt, sie wirkt im Organismus weiter, sie sorgt für Balance. Wenn Sie wiederkommen, sind Sie auf demselben Energielevel wie heute …“

Ein gestörter Energiefluss wird nach der traditionellen chinesischen Medizin für Krankheiten verantwortlich gemacht, Professor Park löst die Blockaden und bringt die Energie in Fluss.

Nicht die Symptome behandeln, sondern die Ursachen des Leidens finden, lautet das Credo von Professor Park, während sich die Schulmedizin auf Ersteres konzentriert. Er dagegen stellt die Frage: Warum haben die Patientin bzw. der Patient das Problem?

Egal, ob ein inneres Organ betroffen, also krank ist und nicht funktioniert, ob die Füße aus scheinbar unerklärlichem Grund schmerzen oder ob emotionale Probleme vorliegen – wichtig ist nur, dass die Wurzel des Übels „ausgegraben“ wird. „Auch schlechtes Sehvermögen ist nur ein Symptom“, veranschaulicht Assistentin Christa. „Die Ursache dafür liegt woanders. Das Auge zeigt durch das schlechte Sehen nur, dass etwas nicht stimmt. Wird die Ursache erkannt, verbessert sich auch das Sehvermögen.“ Das gilt für jedes körperliche und psychische Problem: „Der Körper gibt uns ein Zeichen, die Symptome sind wie blinkendes Rotlicht, die zeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Der Körper macht uns darauf aufmerksam, dass er bereits kompensiert, aber irgendwann nicht mehr kompensieren kann.“ Werden, wie in der Schulmedizin, nur die Symptome behandelt, bleibt die Ursache bestehen.

Professor Park arbeitet anders. „Ich vereine die traditionelle chinesische Medizin mit Energiearbeit“, erklärt er. Wenn Blockaden gelöst sind, kann die Energie wieder fließen und der Heilungsprozess wird eingeleitet.

Assistentin Christa haben die Fähigkeiten Professor Parks dazu veranlasst, ihre jahrzehntelange Tätigkeit an der neurologischen Abteilung eines großen Krankenhauses zu beenden und bei ihm eine Ausbildung zu beginnen: „Ich habe im Spital Schlaganfall-Patienten erlebt, die als austherapiert galten. Wir konnten den Status quo erhalten, aber nicht verbessern. Professor Park hat dem Patienten mit Energiearbeit umgehend Erleichterung verschafft.“

Obwohl er nachweislich tausenden Patient*innen geholfen hat, steht Professor Park immer wieder im Kreuzfeuer der Kritik. Manche Ärzte greifen ihn und seine Methoden massiv an. Viele andere dagegen, darunter renommierte heimische Fachärzte und namhafte Universitätsprofessoren, lassen sich von ihm ausbilden. „Wir müssen akzeptieren, dass es Dinge gibt, die nicht greifbar sind“, sagt Professor Park. „Aber wir brauchen auch die Schulmedizin. In Korea arbeiten Schulmedizin und die integrative Medizin Hand in Hand – das ist das Optimum für die Patienten.“

Zusammenarbeit mit Schulmedizinern schreibt Professor Park auch auf der Ebene seines karitativen Engagements groß, etwa mit „Ärzte ohne Grenzen“ und ADRA. So hat er sich u. a. in den ärmsten – und äußerst gefährlichen – Regionen Asiens um zur Prostitution gezwungene Kinder angenommen, Schulen und Wohnhäuser gebaut, die Mädchen und Buben mit Unterstützung der „Ärzte ohne Grenzen“-Crew behandelt. 

Helfen, sagt er, nur darum geht es.                                


Riesenerfolg von „EineStadt.EinBuch.“ mit Elke Heidenreichs „Nero Corleone“

Bild: Bürgermeister Michael Ludwig mit Autorin Elke Heidenreich. – ©Christian Jobst/PID

Schon bei der Eröffnung am Dienstag standen in der Hauptbücherei so viele Menschen wie noch nie an, um als erste ein Gratisbuch mit Elke Heidenreichs Katzengeschichte „Nero Corleone“ zu ergattern. Die Autorin musste mehr als eine Stunde lang ihre Bücher signieren. Zur Feier war die in Köln lebende Autorin mit einer Handpuppe des schwarzen Katers mit der weißen Pfote gekommen. Bürgermeister Michael Ludwig begrüßte die Autorin und betonte die Wichtigkeit der Leseaktion, Elke Heidenreich erzählte von der Entstehung des Buches: „Die Gratisbuch-Aktion Eine Stadt. Ein Buch ist ein jährliches Highlight im Kalender unserer Kulturhauptstadt.”

Am Abend wurde Elke Heidenreich dann im Festsaal des Rathauses gefeiert. Ihr Partner – der Pianist und Komponist Marc-Aurel Floros – begleitete am Klavier musikalisch durch den Abend. Kristina Sprenger moderierte und befragte die Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hassler über die Lesekultur in Wien. Elke Heidenreich las aus ihrem Bestseller und entzückte die Gäste mit Anekdoten über den echten Kater „Nero“ in Köln.

Auch die Signierstunde im Hotel Imperial, wo Elke Heidenreich und Marc-Aurel Floros während ihres Wien-Besuches wohnten, war sehr gut besucht. Die Autorin hat in Wien bereits sehr viele Fans – und nach „EineStadt.EinBuch.“ jetzt noch einige mehr. Die 100.000 Gratisexemplare von „Nero Corleone“ sind bereits vergriffen. Restexemplare könnten bei einigen Partnern aber noch aufliegen.

Alle Verteilstellen finden Sie unter einestadteinbuch.at

Ein Projekt wie „Eine STADT. Ein BUCH.“ wäre ohne finanzielle Unterstützung nicht möglich. Über 15 zahlende Sponsoren finanzieren diese Buchaktion – allen voran und von Beginn an, also seit 21 Jahren, Wien Energie und die Wiener Städtische Versicherung. Der Dank gilt aber selbstverständlich allen Förderern!


Unser Partner:

WIEN ENERGIE versorgt zwei Millionen Menschen und 230.000 Gewerbe- und Industrieanlagen zuverlässig mit Energie. Versorgungssicherheit und Klimaschutz stehen an oberster Stelle. Die Strom- und Wärmeproduktion stammt aus erneuerbarer Energie wie Sonnen-, Wind- und Wasserkraft sowie Biomasse, Abfallverwertung und Kraft-Wärme-Kopplung. Informationen zum Unternehmen finden Sie online unter www.wienenergie.at.

Start der Gratisbuchaktion Eine STADT. Ein BUCH. mit Elke Heidenreich am 22. November

100.000 Exemplare von Elke Heidenreichs Katzengeschichte „Nero Corleone“ werden ab 23. November in Buchhandlungen, Büchereien, Volkshochschulen und vielen Partnern gratis an Wiener Leserinnen und Leser abgegeben. Die Story über einen schwarzen Kater, der von Italien nach Deutschland mitgenommen wird und dort die hiesige Katzengemeinde aufmischt, wurde weltweit mehr als 1 Million mal verkauft.
Dieses Jahr gibt es bei Eine STADT. Ein BUCH. gleich vier Novitäten:

1. Mit „Nero Corleone“ und „Nero Corleone kehrt zurück“ erscheinen erstmals zwei Bücher in einem Band. Eine Doppelausgabe wie diese gibt es im Buchhandel bislang nicht.

2. Erstmals wird ein Buch verteilt, das Kinder (ab 8 Jahren) und Erwachsene gleichermaßen begeistern wird. Kinder sehen vordergründig vielleicht die Katzengeschichte, Erwachsene auch die Liebesgeschichte dahinter.

3. In den vergangen 20 Jahren war noch kein Buch illustriert. Heuer schmücken die Originalillustrationen von Quint Buchholz beide Bücher.

4. Das Buch der heurigen Aktion kann, gelesen von Elke Heidenreich selbst, als Hörbuch ein Monat lang ab Beginn der Verteilaktion nachgehört werden. Dazu muss lediglich der im Buch abgebildete QR-Code eingescannt werden.

Die Eröffnung von Eine STADT. Ein BUCH. findet am 22. November 2022 um 11.30 Uhr in der Hauptbücherei (1070 Wien, Urban Loritz-Platz 2a) statt. Besucher haben die Gelegenheit, einen Tag vor allen anderen ihr Exemplar abzuholen und von der Autorin signieren zu lassen. Tags darauf startet wienweit die Verteilaktion der Gratisbücher. Alle Verteilstellen sind auf www.einestadteinbuch.at zu finden, sie werden laufend aktualisiert.

Eine weitere Gelegenheit, die deutsche Bestsellerautorin und TV-Moderatorin Elke Heidenreich kennenzulernen: Am 23. November um 11.00 Uhr in der Imperial Bar (www.imperial-bar.at) im Hotel Imperial, Kärntner Ring 16, 1010 Wien, signiert Elke Heidenreich ihre Bücher. Die Buchhandlung Leporello organisiert einen Büchertisch mit aktuellen Werken der Autorin.

Ein Projekt wie „Eine STADT. Ein BUCH.“ wäre ohne finanzielle Unterstützung nicht möglich. Über 15 zahlende Sponsoren finanzieren diese Buchaktion – allen voran und von Beginn an, also seit 21 Jahren, Wien Energie und die Wiener Städtische Versicherung. Der Dank gilt aber selbstverständlich allen Förderern!

Unser Partner:
WIEN ENERGIE versorgt zwei Millionen Menschen und 230.000 Gewerbe- und Industrieanlagen zuverlässig mit Energie. Versorgungssicherheit und Klimaschutz stehen an oberster Stelle. Die Strom- und Wärmeproduktion stammt aus erneuerbarer Energie wie Sonnen-, Wind- und Wasserkraft sowie Biomasse, Abfallverwertung und Kraft-Wärme-Kopplung. Informationen zum Unternehmen finden Sie online unter www.wienenergie.at.

Jedes Türchen ein Verführchen – STAUD’s Adventkalender gewinnen

Der STAUD’S Adventkalender schickt festliche Grüße! Wir verlosen 1 Exemplar.

Es ist eine besonders schöne Tradition im Hause STAUD’S WIEN, die alle Jahre wieder neu gedacht und gestaltet wird: Der STAUD’S Adventkalender mit seinen 24 ausgewählten Kompositionen ist kunstvolles Sammlerstück, feines Genuss-Potpourri und raffinierte Geschenkidee in einem. Außen sind es die vielen kleinen Details, die Geschichten aus dem Unternehmen und rund um dessen Standort am Yppenplatz erzählen. Innen finden selbst die größten STAUD’S Liebhaber ihre persönliche, genussvolle Überraschung: Der Bio Sanddorn Fruchtaufstrich oder das klassische Quittengelee sind dabei nur zwei der vielen kreativen Sorten, die Gourmets 2022 erfreuen werden.

„Es ist immer wieder eine Freude, die Sorten für unsere feine Advent-Edition zusammenzustellen. Maßgeblich beteiligt ist dabei das Team aus dem Produktions- und Qualitätsmanagement, das viel Zeit und Liebe in die Entwicklung neuer Sorten steckt. Hinter welchem Türchen sich diese genau verbergen, wird natürlich noch nicht verraten. Auch das hat bei uns bereits Tradition“, so Stefan Schauer, Geschäftsführer STAUD’S Wien.

Gemeinsam mit Firmengründer Hans Staud und dem STAUD’S Team lud er zur Präsentation des kunstvollen Designs auf den Brunnenmarkt in Wien Ottakring. Mit ein wenig Glück fährt man in den Monaten Oktober und November mit einer Garnitur der Straßenbahnlinie 44 im STAUD’S Adventkalender-Look quasi bis vor die Haustüre des Pavillons.

Charity

STAUD’S Wien unterstützt mit seinem Adventkalender jedes Jahr ausgewählte soziale Projekte: So werden zum Beispiel auch heuer wieder für jeden bei INTERSPAR verkauften Kalender Euro 5,- an die Organisation RETTET DAS KIND-Österreich gespendet.

Der STAUD’S Adventkalender schickt festliche Grüße! Wir verlosen 1 Exemplar.

Der STAUD’S Adventkalender (Inhalt: 24×36/37g Glas) ist ab sofort im STAUD’S Pavillon am Brunnenmarkt, bei ausgewählten Online-Partnern sowie ab Oktober bei INTERSPAR und Meinl am Graben ab UVP Euro 39,- erhältlich.


„Only the Strong Survive“ von Bruce Springsteen

Heute Freitag erscheint das Album „Only the Strong Survive“ von Bruce Springsteen, auf dem The Boss Soul-Hits aus den 60ern und 70ern interpretiert.

Wenn je das Prädikat „Eine Klasse für sich“ für einen Musiker gegolten hat, dann für Bruce Springsteen. Er kann Stadien unterhalten und ganz intime Songs schreiben. Protestnummern ebenso wie bezaubernde Liebeslieder. Er ist ein verlässlicher Bringer seit seinem ersten Album „Greetings from Asbury Park, N.J.“ von 1972 – übrigens noch immer ein sehr gut gealtertes Stück Musik. Der Mann aus New Jersey schuf mit Titel wie „Born to Run“ oder „Born in the U.S.A.“ – ein Lied über einen Vietnam-Veteranen und keineswegs eine Verherrlichung seines Heimatlandes – wahre Hymnen der Pop- und Rockhistorie. Für seinen für den Aids-Film „Philadelphia“ geschriebenen Song „Streets of Philadelphia“ erhielt er einen Oscar, seine Grammy–Auszeichnungen sind zahlreich. Irgendwie schafft es der stets ehrlich wirkende Musiker wie ein Held der schwer schuftenden Besitzlosen aufzutreten und gleichzeitig Texte abzuliefern, die auch intellektuell anregen.

Jetzt erschien ein eher untypisches Springsteen-Album, nämlich eines mit Coverversionen. Er singt dabei, begleitet von vielen Backgroundsänger und der Horn-Sektion seiner E-Street-Band, die Lieder seiner Kindheit, nämlich Soul-Hits aus den 60ern und 70ern. Inspiriert von Levi Stubbs, David Ruffin, Jimmy Ruffin, Diana Ross, Dobie Gray oder Scott Walker tritt er seine Winterreise in die Vergangenheit an. Sein persönliches Great American Songbook sozusagen. Mit seiner unverwechselbaren Stimme interpretiert er etwa das Commodores-Cover „Nightshift“, „The Sun Ain’t Gonna Shine Anymore“, „I Forgot To Be Your Love“ oder „I Wish It Would Rain“. Wunderbare Melodien für den kommenden Winter, herrlich instrumentalisiert.

Am 18. Juli kommt Bruce Springsteen mit seiner E-Street-Band endlich wieder nach Österreich und wird im Wiener Ernst-Happel-Stadion für seine Fans aufspielen. Es soll noch Restkarten geben.


Noch bis 19. November in der Galerie Hilger – Berenice Darrers Zyklus „Orlando“

Die Wiener Künstlerin Berenice Darrer hat sich intensiv mit Virginia Woolfs feministischem Roman „Orlando“ beschäftigt und einen Bilderzyklus gemalt, der jetzt in der Galerie Hilger, Ballgasse 1, zu sehen ist. Darrer übersetzt dabei die Botschaften dieses berühmten Romans in Symbolen wie Schuhe, Obst oder afrikanische Zeichen. Auf einer Wand sind auch ganz viele kleine Gemälde zu sehen. Ihre Arbeiten sind auch diesmal sehr farbenprächtig und strahle trotz des ernsten Themas Heiterkeit aus.


In Windhoek, Namibia geboren, kam Berenice Darrer 1982 nach Wien, wo sie von 1995 bis 2000 an der Universität für angewandte Kunst bei Christian Ludwig Attersee Malerei studierte. Seit 2010 ist Darrer dort selbst Lektorin. Seit 2002 wird sie von der Galerie Ernst Hilger vertreten.


Galerie Ernst Hilger
Ballgasse 1 
1010 Wien

hilger.at