Die Millennium City Shopping Stars

Bild: ©Elisabeth Lechner

In der Millennium City gab es unlängst ein wahres Spektakel farbiger Looks und trendiger Stile. Besucherinnen und Besucher konnten die neusten Modetrends begutachten und die Outfits von fünf Finalist*innen bewerten, die ihre vor Ort zusammengeshoppten Outfits präsentierten.

Showbühne 

Am 24. März lud look!-Herausgeberin Uschi Pöttler-Fellner gemeinsam mit der Millennium City zu einem farbenfrohen Frühjahrs-Fashion-Event, bei dem sich Mode-Interessierte Inspiration für die kommende Saison holen konnten! Auf der großen Showbühne gab es einen exklusiven Einblick in die heurigen Frühjahrstrends, Tanzschulbesitzer Chris Lachmuth sorgte mit Musik und einer eigenen Performance für ausgelassene Stimmung beim Publikum. Es war eine abwechslungsreiche Veranstaltung, bei der das Publikum sowohl Shoppingvergnügen als auch Entertainment sowie musikalische Einlagen genießen konnte.

90 Minuten

Die Finalist*innen Monika, Sabine, Simona, Philipp und Adelfa bekamen von Showmaster Chris Lachmuth Kategorien zugewiesen, in denen sie sich das perfekte Outfit zusammenstellen sollten. Mit 90 Minuten Zeit und einem Budget von € 400,- durften sie auf der Suche nach passenden Outfit-Bestandteilen durch die Millennium City jagen. Während die Finalist*innen zielstrebig durch die Shops tigerten, konnten die Zuseher*innen die shoppenden Finalist*innen via Livestream verfolgen. 

Geshoppt wurde in den Kategorien „Breakfast at Tiffany’s“, „1. Date in der Tanzschule Chris“, „Ibiza Beachclub“, „Bachelor Party“, „Rock ’n’ Roll“.

Entertainment

Zuseher*innen konnten via Stimmzettel mitentscheiden, wer zum MC Shopping Star 2023 gekürt werden sollte. Bei ihren Zwischenberichten auf der Bühne ließen Chris Lachmuth und look!-Herausgeberin Uschi Pöttler-Fellner ihr geschultes Fashion-Gespür walten und bewerteten die Outfits der Finalist*innen. Als die fünf Kandidat*innen schließlich mit den finalen Outfits die Bühne betraten durfte jede*r von ihnen ihre/seine Wahl begründen. Als Siegerin ging schlussendlich Simona mit der Kategorie „1. Date in der Tanzschule Chris“ hervor.

In der Millennium City gab es unlängst ein wahres Spektakel farbiger Looks und trendiger Stile. Besucherinnen und Besucher konnten die neusten Modetrends begutachten und die Outfits von fünf Finalist*innen bewerten, die ihre vor Ort zusammengeshoppten Outfits präsentierten.
Als Siegerin der MC Shopping Stars ging Simona mit der Kategorie „1. Date in der Tanzschule Chris“ hervor. – © Elisabeth Lechner

„Es war ein fantastisches Event! Die Mode-Looks waren trendig und ich habe endlich die perfekten Klamotten für den Frühling gefunden. Der Beste Moment für mich war, als alle Tänzer und Tänzerinnen der Tanzschule Chris angefangen haben, gemeinsam zu tanzen: Das hat mein Shoppingerlebnis erst richtig komplett gemacht!“. 
– Maria, Besucherin des Fashion-Events.

WIENschräg Nr. 5

Die Kommission. Ein Dramolett.

WIENschräg – ein Satirebeitrag von Walter Posch.

Personen

Ursula von der Leyen, Präsidentin | Josep „Pepe“ Borrell Fontelles, Hoher Vertreter | Johannes „Gio“ Hahn, Kommissar, Haushalt und Verwaltung | Paolo „Conte“ Gentiloni, Kommissar, Wirtschaft | Věra Jourová, Vizepräsidentin, Werte und Tranparenz | Karl „Karli“ Habsburg, Medienunternehmer | Olaf Scholz, Bundeskanzler Deutschland | Mateusz Morawiecki, Ministerpräsident Polen | Wladimir Putin, Staatspräsident Russische Föderation | Sanna Marin, Ministerpräsidentin Finnland | Petro Poroschenko, ehemaliger Präsident der Ukraine | Wolodymyr Selenskij, Präsident der Ukraine | Joe Biden, Präsident der USA | Emmanuel Macron, Staatspräsident Frankreich | Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident Deutschland | Nicolás Maduro, Staatspräsident Venezuela | Sebastian Kurz, ehemaliger Bundeskanzler Österreich | Viktor Orbán, Ministerpräsident Ungarn


„Äääääh“, entfuhr es dem mittlerweile schon etwas rundlich geratenen, für den Haushalt zuständigen Kommissar Hahn, als er sich die Hühnerkeule quer in den Mund schob, sodass diese drall die Wangen wölbte.

„Du musst vorher abbeissen, Gio“, die besorgte Ärztin Ursula, „quer kriegst du das nicht runter.“

Indessen der Hohe Aussenbeauftragte Pepe, am Fenster stehend, nervös den Horizont nach dem Löwenhügel von Waterloo absucht.

„Hast du gewusst“, der die Keule inzwischen vertilgt habende Gio, „der Habsburg Karli betreibt ja in der Ukraine den letzten unabhängigen Radiosender, und der hat gesagt, im Krieg zwischen Russland und der Ukraine gehe es um Werte, weshalb er kein Verständnis dafür habe, dass Öl und Gas von den Sanktionen ausgeschlossen bleiben.“

„Die Schwierigkeiten und Einschränkungen der Lebensqualität müsse man für eine gewissen Zeitraum in Kauf nehmen“, weiss Gio von Karli zu berichten und schiebt sich den Bürzel in den Mund.

„Sein alter Herr hat schon immer behauptet, die Ukraine gehöre eigentlich wertemässig zu Österreich“, wirft der Hohe Pepe schmunzelnd in die Debatte ein. „Das stimmt“, die die Tiefen der politischen Entwicklung auslotende Věra, „Tschechien eigentlich auch. Wir brauchen eine Desinformationskampagne.“

„Aber wenn wir das einreissen lassen, hat der Scholz gesagt, dann fordert er die Eingliederung Pommerns ins deutsche Wertesystem, weil er sei ein überzeugter Pazifist und gegen die Verschiebung von Grenzen“, ergänzt die besorgte Ursula, „aber der Morawiecki hat ohnedies schon abgewunken, dann informiere er die NATO.“

„Apropos NATO, die Sanna schaut gar nicht mehr gut aus, sehr bedrückt, seit sie den Antrag auf eine NATO-Mitgliedschaft Finnlands gestellt hat, der Putin hat dazu bemerkt, dass Russland symmetrisch antworten werde“, der Hohe Pepe. „Und jetzt hat sie einen Reisgang?“, Gio im fehlerlosen Hochdeutsch. „Du meinst den Ort in Bayern?“, fragt Ursula verständnislos. „Nein, ihr geht der Reis, wie wir in Österreich sagen, wenn die Hose also voll wird, verstehst du?“ Ursula nickt verständnisvoll.

„Und ausserdem“, weiss Pepe zu berichten, „wenn der Scholz ein Pazifist ist, dann sei er, Putin, schon lange einer. Und überhaupt, der ganze Kommissionshaufen gehe ihm schon ziemlich auf die Nerven. Zuerst hätten die Ukrainer Russisch als Amtssprache abgeschafft, dann hätte der Poroschenko seine Anti-Terroroperationen gegen den Donbass begonnen, die ziemlich in die Hose gegangen seien, womit er aber nicht den Reisgang meine, und dann hätte der Biden Joe noch diese Asow-Söldner bewaffnet und finanziert, diese Nazis mit ihrem Judenhass. Weil die jungen Ukrainer gehen eh nicht in den Donbass.

Und an das Minsker Abkommen hätten sich die Ukrainer auch nicht gehalten, obwohl ihm das der Macron noch im Februar versprochen hätte, ganz im Gegenteil, der olivgrüne Selenskij hätte 2021 sogar einen Erlass zur Rückeroberung der Krim verfügt. Und der Steinmeier, das Weichei, mit seiner Formel, an die er sich jetzt nicht mehr erinnern kann, da war die Merkel aus ganz anderem Holz geschnitzt.

Sollen sie mit ihren Sanktionen weitermachen, hat sich der Putin erregt, ihm sei das eh ganz Doktorskaja (Anm. eine russische Wurst), der Biden Joe sei sogar zum Intimfeind Maduro gekrochen und habe um venezolanisches Erdöl gebettelt.“

„Ist das der Freund vom Kurz Basti?“, erkundigt sich Gio. „Nein das war der Guaido, der Liebling des Westens, aber den gibt´s jetzt nicht mehr. Der Biden hat gesagt, der Maduro ist eh kein Drogenboss, und eigentlich ist er ganz nett, von dem könne man schon Öl kaufen“, erklärt Pepe.

„Und was machen wir jetzt mit unserem 27. Sanktionspaket?“, mischt sich Conte Gentiloni in die Debatte ein, „der Morawiecki hat gemeint, wir sollen das durchziehen, Polen braucht kein Öl, Polen hat Gott auf seiner Seite.“

„Ursula, du hast doch zuletzt mit dem Orbàn Viktor gesprochen, hat sich seine Haltung zum Erdöl- und Erdgasimportboykott geändert?“, setzt der Conte nach. „Du kennst ihn eh, diesen magyarischen Kossuth, immer ist er dagegen, er hat sogar gesagt, ihm sei das Doktorskaja, er zahle lieber in Rubel, weil das ungarische Volk sei ihm wichtiger als unsere Sanktionen, die können wir uns in die Haj (Anm. ungarisch Haare) schmieren“, empört sich die sonst sanftmütige Ursula.

„Und stelle dir vor, der Macron hat ja schon eine umfassende Reform der Europäischen Union gefordert, und was sagt der Orbán? Er sei dafür, aber es brauche einen I.I.I.“ „Einen I.I.I.?“, der Conte. „Ja, einen I.I.I., einen Institutional Intelligence Index! Einen Gradmesser für Massnahmeneffizienz. Du weisst, ich bin auch Ökonomin, aber ich hab´s nicht ganz verstanden. Es sei eine komplizierte Berechnungsmethode von Inflation und Rezession, und die Dummheit sei der Koeffizient, hat er gesagt. Der I.I.I. stehe derzeit bei 9, und bei 10 werde die Kommission ersatzlos abgeschafft. Verstehe mich nicht falsch, aber das ist urgemein“, findet die Missverstandene.

„Pepe, wo ist der Löwenhügel von Waterloo?“, fragt Gio und genehmigt sich noch eine Gaufre de Bruxelles.


www.walterposch.at

Balladen von Schiller

Otto Brusatti im Spektakel


Balladen von Schiller – ganz anders dargebracht von Otto Brusatti & Friends im Spektakel.
Text: Helmut Schneider


Es gab eine Zeit, da mussten in den österreichischen Gymnasien im Deutschunterricht mehrere Balladen von Friedrich Schiller auswendig gelernt werden. Nun will ich ja nicht behaupten, dass mir das die Liebe zur Literatur eingeimpft hätte. Doch selbst heute noch – Jahrzehnte später – hallt der Klang der Verse – etwa in der Bürgschaft – in mir nach. Ein Effekt, der bei einmaligem Lesen wohl nicht aufgetreten wäre. Das Metrum des antiken Daktylus und vor allem die einfachen Reime üben natürlich eine ziemliche Suggestionskraft aus. Viele Reime wurden ja geradezu zu Sprichwörter (Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte usw.).

Der Autor, Regisseur, Moderator und Wienlive-Kolumnist Otto Brusatti wird sich mit seinem „Armen Theater“ nun am 30. März im Spektakel in der Hamburgerstraße gemeinsam mit Julia Prock-Schauer den Balladen von Friedrich Schiller annehmen. Es spielen dazu Timotej Kosovinc (virtuose Gitarre) und Andreas Berhmani. Brusatti: „diesmal: Balladen (ja, tatsächlich, solche von Friedrich Schiller, die Elefanten aus der deutschen Bildungs-Literatur – oder?“

Details

Anmelden (oder auch direkt kommen) unter:
theaterundmehr@gmx.at  /  otto.brusatti@chello.at  /  office@spektakel.wien

(Bürgschaft und Taucher, Kassandra und die Kraniche des Ibykus, eventuell sogar noch ein Handschuh und eine Freuden-Ode, auf jeden Fall aber – zur Gänze ! – Das Lied von der Glocke; gelesen, gespielt, dargestellt, möglicherweise alles auch etwas anders)

Mittwoch, 30. März 2022, 19.00
freier Eintritt, ein bisschen Spenden (nicht zu viel)

Theater Spektakel, Hamburgerstraße 14, 1050 Wien (entsprechend den aktuellen Corona-Vermeidungs-Vorschriften)

Wienlive Nr. 6 2021

Wienlive Nr. 6 ist da!


Seit fast zwei Jahren kämpft die Wiener Kulturszene tapfer gegen ein Virus an, das nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele hochgefährlich sein kann.


Als Magazin können wir nur unterstützend helfen, als Veranstalter hatten wir zuweilen sogar Glück – die Kriminacht und „Eine Stadt. Ein Buch.“ gingen mit nur leichten Einschränkungen erfolgreich über die Bühne. Unser Kolumnist und Mitarbeiter Otto Brusatti produziert gerade ein Buch zum 225. Geburtstag Franz Schuberts mit Texten u. a. von Elfriede Jelinek, Friederike Mayröcker oder Michael Haneke (Vorschau im Heft). Ob es etwas mit dem geplanten kleinen, feinen musikalischen Geburtstagsfest am 31. Jänner wird, lässt sich heute kaum abschätzen…

Im letzten Heft des Jahres finden Sie Interviews mit dem TV-Hit-Schreiber und Krimiautor Uli Brée sowie der Schauspielerin Lilian Klebow, die wir beide auch für unsere diesmal zwei Cover auswählten, weiters mit Volksopern-Sängerin Julia Koci zur Premiere von „Lady in the Dark“von Kurt Weill und dem Schriftsteller Andreas Pittler.

„Über der Welt und den Zeiten“ heißt das neue Fotobuch der wunderbaren Künstlerin Christine de Grancy, von dem wir Ihnen einen kleinen Einblick geben, und eine Ausstellung im mumok richtet den Fokus auf ein Land, über das die meisten nur wissen, dass es im Dauerkonflikt mit seinem großen Nachbarn China ist, nämlich Taiwan.


Buchtipp – Hubert Mingarelli, Ein Notizbuch

Kleine Leute im Krieg


Helmut Schneiders Buchtipp: Hubert Mingarellis „Ein Notizbuch“.


Hubert Mingarelli ist bei uns weitgehend unbekannt. Der 1956 geborene und 2020 verstorbene französische Schriftsteller gewann mit seinen wirklich außergewöhnlichen Büchern zwar viele Preise, einen Bestseller hat er aber nicht hinterlassen, zumal nur vier Romane Zeit seines Lebens erschienen. Sein Thema war der einfache Mann, der im Krieg zu überleben versucht. Als 17jähriger war er selbst zur Marine gegangen und wurde dabei auch Zeuge der letzten französischen Atomtests. Dass er schließlich noch nicht sehr alt an Krebs verstarb, könnte man damit natürlich in Zusammenhang bringen.

PREISGEKRÖNT

Der Roman „Ein Notizbuch“ erschien 2004 unter dem Titel „Quatre soldats“ und gewann den renommierten Prix Médicis. Der deutsche ars vivendi verlag bringt Mingarellis Werk jetzt in sehr ansprechenden Ausgaben heraus. Mingarelli erzählt in „Ein Notizbuch“ wie vier durch Zufall zusammengewürfelte Soldaten den russischen Bürgerkrieg 1919 erleben. Die meiste Zeit über gibt es keine direkten Kriegshandlungen. Sie marschieren endlos dahin und müssen dann einen ganzen langen Winter auf weitere Befehle warten. Also bauen sie sich einen Unterstand und vertreiben sich die Zeit mit Würfelspiel und Neckereien. Jeder einzelne hat seine Stärken und Schwächen und sie wissen, dass sie aufeinander angewiesen sind und gemeinsam mehr Chancen haben, aus dem Schlamassel herauszukommen. Durch die lange Zeit fast friedliche Situation lässt sich die Sinnlosigkeit des Krieges noch stärker erfahren. Und die ungekünstelte Sprache dieses Romans entfaltet eine maximale Wirkung. Wer ein Buch dieses Autors gelesen hat, möchte sofort mit seinen anderen Werken weitermachen. 


Hubert Mingarelli: Ein Notizbuch
Aus dem Französischen von Elmar Tannert
Ars vivendi verlag
174 Seiten
€ 18,90
ISBN: 978-3-7472-0318-7

Dein Wien: Danke für Ihre Einsendung!

Dein Wien: Danke für Ihre Einsendung!


Die Aktion „Dein Wien“ hat mit den Wienerinnen und Wienern die schönsten Plätze der Stadt gefeiert.


DEIN WIEN
Wien ist eine der lebens­wertesten Städte der Welt, das belegen ­regelmäßige Top-Platzierungen in internationalen Rankings. Neben dem kulturellen Angebot, den sozialen Errungenschaften und dem gut ausgebauten, öffentlichen Verkehr ist es vor allem die Vielfalt der Bezirke und Grätzeln, die das Leben in Wien so lebenswert macht.

Ob auf der Donau­insel, im Freihausviertel, im MuseumsQuartier, am Brunnenmarkt oder in der Seestadt Aspern – die Stadt hat viele Gesichter und selbst Menschen, die schon seit Jahren hier leben, entdecken immer wieder neue Facetten. Im Rahmen von „Dein Wien“ haben Wienerinnen und Wiener ihre Lieblingsplätze zur Schau gestellt und die Vielfalt der Stadt gefeiert.

Aus den schönsten Einsendungen wurde ein Fotoband gemacht! Hier eine kleine Auswahl der Einsendungen:

Ein großer Dank gilt den Sponsoren, ohne die die Aktion nicht möglich gewesen wäre.


Kastanienfest im Prater

KASTANIENFEST IM PRATER

Das „Wiener Bezirksblatt“ lädt gemeinsam mit dem Restaurant „die Allee im grünen Prater“ am 10. Oktober 2021 zum Kastanienfest für Groß und Klein. FeinschmeckerInnen können sich auf viele Köstlichkeiten rund um die Kastanie freuen und die Kinder suchen den großen Kastanienschatz und nehmen mit etwas Glück am Kastanien-Quiz mit Robert Steiner teil. Hauptpreis ist ein nigelnagelneues Kinder-Mountainbike.

Kulinarische Highlights rund um die Kastanie

„die Allee im grünen Prater“ verwöhnt mit hausgemachten und frisch zubereiteten Maronigerichten und bietet einen speziellen Kastanien-Brunch ab 11.00 Uhr an. Ab 10.00 Uhr wird den Gästen kostenfrei Kaffee der echo-Ape – solange der Vorrat reicht – geboten.

Wer findet den Kastanienschatz?

Mit diesem Motto laden wir alle jung und junggebliebenen BesucherInnen ein am vielfältigen Kinderunterhaltungsprogramm teilzunehmen. Ein Gewinnspiel mit spannenden Quizfragen und tollen Preisen runden das erste Kastanienfest im Prater ab.

Durch das Kindeprogramm führt Robert Steiner, bestens bekannt aus der Radiosendung  WOW-die Rätselshow mit Robert Steiner und Rolf Rüdiger.

Ein weiteres Highlight sind die Kinderaktions-Fahrräder von WienXtra, die ein Garant  für jede Menge Spaß und Action sind. Geboten wird den Kindern eine Auswahl verschiedenster Brett- und Gesellschaftsspiele, Pedalos, Stelzen sowie ein Riesen-4-Gewinnt und die beliebte WienXtra-Fotobox für Jung und Alt.

Der Eintritt ist frei – es gelten die aktuellen Corona-Regeln für Wien.

Das Restaurant „die Allee zum grünen Prater“ befindet sich nur eine Gehminute von der Bim-Linie 1 (Station Prater Hauptallee) entfernt.

Dank gebührt unseren Partnern familiii, WienXtra und Waldquelle, die das Kastanienfest in der Allee im grünen Prater möglich machen.

Impfen ohne Voranmeldung

Als besonderer Service ist außerdem ein Impfbus der Stadt Wien zwischen 11.00 und 20.00 Uhr vor Ort, in dem unkompliziert die Corona-Schutzimpfung allen BesucherInnen geboten wird.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig – einzig ein Lichtbildausweis und wenn vorhanden eine E-Card sind vorzuweisen.

INFO:

10. 10. 2021 , 10 bis 16 Uhr, Prater Hauptallee 124, 1020 Wien, bit.ly/kastanienfest2021

Anmeldung zum Kastanien-Brunch erbeten unter: Tel. 01/25 209 oder zumgenuss@dieallee.at

Schmuckstars 2021

Moderatorin Silvia Schneider führte die heimische Prominenz und Ehrengäste durch den funkelnden Abend. – ©Andreas Tischler
Moderatorin Silvia Schneider führte die heimische Prominenz und Ehrengäste durch den funkelnden Abend. – ©Andreas Tischler

Das sind die Schmuckstars 2021


Die Schmuckstars 2021 standen im Zeichen besonderer Leistungen der heimischen Uhren- und Schmuckbranche. Nach pandemiebedingter Online-Preisverleihung ohne Publikum im letzten Jahr, ging heuer die glamouröse „Schmuckstars – Galanacht der Uhren und Juwelen“ in all ihrer Pracht über die Bühne.


Moderatorin Silvia Schneider führte die heimische Prominenz und Ehrengäste im Andaz Vienna Am Belvedere durch den funkelnden und glitzernden Abend. Bereits zum dritten Mal zeichnete „Schmuckstars“-Initiator Christian Lerner die renommiertesten Betriebe und Handwerker der Schmuck- und Uhrenbranche aus Österreich in 15 Kategorien aus. Von über 120 Nominierten schafften 36 den Einzug ins Finale.

Moderatorin Silvia Schneider führte die heimische Prominenz und Ehrengäste im Andaz Vienna Am Belvedere durch den funkelnden und glitzernden Abend. Bereits zum dritten Mal zeichnete „Schmuckstars“-Initiator Christian P. Lerner die renommiertesten Betriebe und Handwerker der Schmuck- und Uhrenbranche aus Österreich in 15 Kategorien aus.

GEWINNER*INNEN
Die prominente Fachjury unter der Leitung von Uhren- & Schmuck-Fachjournalistin Ines B. Kasparek hat gewählt:

  •  „Schmuckstück des Jahres“: Tahiti Keshiperlen Ohrringe (Christopher Norz, Innsbruck), Ring „Der Schatz des Oktopus“ (Richard Schipflinger, Innsbruck), Ring „Spectrum“ (Hans Schullin, Klagenfurt), Collier „Sea Splash“ (Ursula Neuwirth, Wien), Ohrringe „Wave“ (Anna Marie Schullin, Graz), Anhänger „Sissi’s goldener Käfig“ (Reinhard Köck, Wien), Collier „Symphonie“ (Franziska Trippl-Jahrbacher, Wildon), Perlennetz-Collier (Roland Auer, Vösendorf), Tahitiperle Weißgoldring (Katja Seitner, Wien), Single-Statement-Tahitiohrring (Susanne Ball, Wiener Neustadt), Collier „Edelheid und Adeltraut“ (Atelier Krainer, Wien), Ring „Perlenspiel“ (Elisabeth Habig, Wien), Brosche „Behind the Sea“ (Rosa Marlene, Wien), Perlencollier (Goldschmiede Uhren Pinter, Neusiedl am See), Perlenanhänger mit Brillanten (Norbert Graf, Matzendorf), „Octopus Teacher“ (Bernhard Garbe, Wien)
     
  • „Gold- und Silberschmiede des Jahres“: Goldschmiede Ursula Neuwirth (Wien), Goldschmiede Gassner (Egg), Die Silberschmiede Jarosinski & Vaugoin (Wien), Roland Auer (Vösendorf)
     
  • „Uhrenwerkstätte des Jahres“: Uhrenhandwerk Ro & Ro (Wien), Juwelier Schwödt (Wien), Juwelier Präg (Dornbirn)
     
  • „Trendjuwelier des Jahres“: Ciro (Wien), Lifestyle by Barotanyi (Wien), Thurzo for You (Wien)
     
  • „Klassischer Juwelier des Jahres“: Juwelier & Goldschmied Gebrüder Armbruster (Seefeld), Juwelier Kopf (Götzis), Juwelier Rindler (Hartberg), Rozet & Fischmeister (Wien), Juweliere Ellert (Wien)
     
  • „Premium Juwelier des Jahres“: Juwelier Nadler (Salzburg), Von Köck (Wien), A. E. Köchert (Wien), Juwelier Wempe (Wien)
     
  • „Uhrenhändler des Jahres“: Juwelier Kopf (Götzis), Timelounge (Wien), Uhren Schmollgruber (Ried), Bargello Uhren (Baden bei Wien)
     
  • „Trauringspezialist des Jahres“: Juwelier Holzhammer (Wien), Juwelier Kopf (Götzis), Juwelier Rindler (Hartberg), Uhren & Juwelen Winkler (Landeck)
     
  •  „Webstar of the Year”: Schullin Juweliere (Graz), Juwelier Freiberger (Wiener Neustadt), Ciro (Wien)
     
  • „Rookie of the Year“: Paul Schützlhoffer (Villach), Mathias Podpera (Wien), von Ehlers „Fines Jewelry Selection“ (Wien), Magdalena Hall & Paul Pichler „Steindlgasse 2“ (Wien)
     
  • „Lehrling des Jahres“: Birgit Domandl von Ro&Ro Uhrenhandwerk (Wien), David Zehetner von Schmuckwerkstatt Emmerstorfer (Wels)
     
  • „Konzept des Jahres“: Select – The Concept Studio (Wien), One of One Concept Store (Wien), Atelier Krainer (Wien), Wiener Packerl (Wien), Magdalena Hall & Paul Pichler „Steindlgasse 2“ (Wien)
     
  • “Shop Design des Jahres”: Timelounge (Wien), Schullin Juweliere (Klagenfurt), Juwelier Rindler (Hartberg)

DAS EVENT
Seit 2019 ist „Schmuckstars“ der „Oscar“ der heimischen Uhren- und Schmuckbranche und Initiative im Dienst von Einkaufserlebnis und Qualität am Standort Österreich. Mit der Galanacht der Uhren und Juwelen veranstaltet „Schmuckstars“ rund um Initiator Christian Lerner die größte österreichische Auszeichnung des Uhren- und Schmuckhandels. In insgesamt 16 Kategorien werden einmal pro Jahr die „Schmuckstars“-Awards für besonderes Engagement, für Service am Kunden, handwerkliche Kreativität, stilvolles Ambiente und zukunftsorientierte Konzepte verliehen. Schmuckstars steht im Dialog mit der gesamten österreichischen Uhren- und Schmuckbranche und rückt heimische Akteure in den Vordergrund.

Aus dem Heft: Webergrill gewinnen

Weber Traveler


Der neue und praktische Weber Traveler ist für alle Genussmenschen gedacht, die ihre Grillmenüs auch unterwegs genießen möchten. Mit seinem faltbaren Rollwagen ist er leicht zu transportieren, damit man ihn überall hin mitnehmen kann. Man zieht ihn einfach wie einen Trolli hinterher. Der Aufbau des Grills ist schnell, unkompliziert und leicht zu handhaben. Er wird mit einer Gaskartusche betrieben, lässt sich einfach reinigen und im Kofferraum verstauen.

Spielen Sie hier mit und gewinnen Sie einen Weber Traveler!



Dein Wien

Puls4-Moderatorin Julia Furdea liebt die Natur – und geht mit ihrer Hündin Lumi am liebsten im Wiener Prater spazieren. – ©Stefan Diesner

Dein Wien. Eine Liebeserklärung an unsere Stadt


Das vormagazin gibt eine Liebeserklärung an Wien ab und feiert die schönsten Plätze der Stadt.


Wien ist die lebens­werteste Stadt der Welt, doch was macht die hohe Lebensqualität in der Donaumetropole aus? Neben dem kulturellen Angebot, den sozialen Errungenschaften und dem gut ausgebauten, öffentlichen Verkehr ist es vor allem die Vielfalt der Bezirke und Grätzeln, die das Leben in Wien so lebenswert macht. Ob auf der Donau­insel, im Freihausviertel, im MuseumsQuartier, am Brunnenmarkt oder in der Seestadt Aspern – die Stadt hat viele Gesichter und selbst Menschen, die schon seit Jahren hier leben, entdecken immer wieder neue Facetten. Im Rahmen unserer neuen Aktion „Dein Wien“ wollen wir die Vielfalt der Wiener Grätzeln vor den Vorhang holen!

Mitmachen
Alle WienerInnen und WienliebhaberInnen sind herzlich eingeladen, ihre Lieblingsplätze in Wien zu herzuzeigen und zu erklären. Lade hier ein Foto deines liebsten Platzerls hoch und zeig uns dein Wien! Die besten Einsendungen werden Teil des Fotobuches „Dein Wien“.

Leser Roman B. findet als Hobbyfotograf die Neubaugasse und den ganzen, hügeligen 7. Bezirk besonders interessant.
Leserin Sabine H. genießt gerne die gute Küche im geschichtsträchigen Griechenbeisel in der Wiener Innenstadt.

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