Herbert Fritsch peppt Raimunds „Die gefesselte Phantasie“ am Burgtheater auf
Hätte Ferdinand Raimund nur „Die gefesselte Phantasie“ hinterlassen, sein Name wäre heute wohl nur noch in der Theaterwissenschaft bekannt
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Hätte Ferdinand Raimund nur „Die gefesselte Phantasie“ hinterlassen, sein Name wäre heute wohl nur noch in der Theaterwissenschaft bekannt
Wer ist schwarz, wer ist weiß? – Toni Morrisons Erzählung „Rezitativ“ lässt uns rätseln. Ein Buchtipp von Helmut Schneider.
Ödön von Horváths auf dem Oktoberfest in München spielendes Volksstück „Kasimir und Karoline“ gehört zu den meistgespielten Repertoirestücken des deutschen Theaters.
Ein Kind mit besonderen Bedürfnissen erzählt – Margit Mössmers „Das Geheimnis meines Erfolgs“.
Wer sagt denn, Musiktheater sei antiquiert und bringe immer nur dieselben alten Stoffe? Die Volksoper will den Gegenbeweis antreten. Ihre Chefin Lotte de Beer gab dem Komponisten und Librettisten Moritz Eggert den Auftrag zu einer Operette – dem antiquertesten Genre überhaupt – zum vieldiskutierten Thema „Verschwörungstheorien“.
Endlich die passende Wohnung mit den ausgesuchten Möbeln, die richtigen Freunde mit der Garantie auf kultivierte Gespräche – eine Einladung zum Essen soll als Beweis dafür dienen, dass man erwachsen geworden ist. Nicht zuletzt kann dabei der neue große dänische Esstisch mit der geölten Oberfläche eingeweiht werden.
Anita Augustin, eine geborene Klagenfurterin, arbeitet seit 25 Jahren als Dramaturgin in verschiedenen Theatern und lehrt als Dozentin an der Freien Universität Berlin. In ihrem bereits dritten Roman mit dem langen Titel „Wie ähnlich ist uns der Zackenbarsch, dieses äußerst hässliche Tier“ geht es um ein zurzeit sehr vieldiskutiertes Thema, nämlich den Missbrauch von Kindern.
Drei begabte Frauen in der Provinz – Silvia Pistotnigs Familienroman „Die Wirtinnen“. Ein Buchtipp von Helmut Schneider.
Wie geht es Männern, die wochenlang keine Frauen um sich haben und auch sonst völlig abgeschieden leben müssen? Das fragt sich die Journalistin, Autorin und Ich-Erzählerin in Tabitha Lasleys „Seegang“.
Yasmina Reza ist eine der wenigen Autorinnen, die Stücke schreiben, die für Theaterhits gut sind. „Kunst“, „Drei Mal Leben“ oder „Der Gott des Gemetzels“ sind längst Dauerbrenner auf den Bühnen.