Happy Birthday Israel! – Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Wien

Bild: ©JMW

Die Proklamation des Staates Israel am 14. Mai 1948 durch David Ben-Gurion gilt als Gründung Israels. Das Jüdische Museum Wien dokumentiert jetzt in einer Schau dieses historische Ereignis und wünscht Israel damit Alles Gute zum 75-jährigen Jubiläum.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs stellte sich für die Überlebenden der Schoa die Frage nach dem Wohin. Eine Rückkehr in ihre zumeist osteuropäischen Herkunftsländer war für sie ausgeschlossen. Rund 300.000 „Displaced Persons“ (DPs) wurden in Österreich zunächst in Camps in der amerikanischen Besatzungszone untergebracht. Für die meisten war das Ziel die Emigration nach Palästina oder in die USA.
 
Da die Einreise in das britische Mandatsgebiet Palästina nicht legal möglich war, gewannen zionistische Gruppen und Verbände in den DP-Camps an Einfluss, die die Errichtung eines jüdischen Staates forderten. Ihre Referenzfigur war der Wiener Theodor Herzl (1860 – 1904), der unter dem Eindruck des Antisemitismus 1896 in Wien das Buch „Der Judenstaat“ veröffentlicht und damit den politischen Zionismus begründet hatte.
 
Die Kabinettausstellung im Jüdischen Museum zeigt Fotos aus den DP-Camps vor und unmittelbar nach der Staatsgründung Israel und damit einen kleinen Ausschnitt einer langen Beziehungsgeschichte.


„Happy Birthday Israel“
Museum Dorotheergasse
22.02.2023 – 02.07.2023

Wer liest, lebt länger! Der Vorlesetag am 23. März – ein Zeichen gegen Analphabetismus

Bild: ©Elisabeth Lechner

Mehr Menschen für das (Vor-)Lesen begeistern möchte der Österreichische Vorlesetag, der seit 2018 vom echo medienhaus durchgeführt wird. Heuer findet das Event am 23. März statt. Mitmachen kann und soll jeder/jede. Auch Schulen und Unternehmen können teilnehmen! Die Lesungen können einfach auf vorlesetag.eu registriert werden.

Wichtig: Bei einer öffentlichen Vorlesung (analog oder digital) muss unbedingt ein lizenzfreier Text verwendet werden! Und natürlich gibt es auch heuer für alle, die sich anmelden und vorlesen, das Vorlesebuch mit vielen Geschichten gratis mit der Post zugestellt.

Der ÖSTERREICHISCHE VORLESETAG ist eine Initiative, die das Lesen wieder ins Zentrum des allgemeinen Interesses rücken will. Lesen ist der Grundbaustein unserer Kultur. Leider zeigt sich, dass manche in der Generation „Digital Natives“ Schwierigkeiten haben, sinnergreifend zu lesen.

Gut lesen zu können, ermöglicht den Kindern einen besseren Zugang zur Bildung und damit zu einem besseren Leben. Und Vorlesen ist der erste Schritt dazu. Kinder lernen durch Nachahmung. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Kinder, denen regelmäßig 15 Minuten pro Tag vorgelesen wird, eher leidenschaftliche Leserinnen und Leser werden. Und damit mündige Bürger, die Fake-News von Information unterscheiden können.

Aber nicht nur Kinder freuen sich über anregende Vorlesegeschichten. Wenn im Alter die eigene Sehkraft schwindet, sind Seniorinnen und Senioren dankbare Zuhörerinnen und Zuhörer. Vorgelesen zu bekommen, vermittelt ihnen das Gefühl der Aufmerksamkeit und Wärme in einem Lebensabschnitt, wo das soziale Miteinander immer mehr verloren geht.

Apropos Alter – ein in Expertenteam der Yale University wertete im Rahmen einer Studie über Alterungsprozesse die Daten von mehr als 3.600 Teilnehmern über einen Zeitraum von zwölf Jahren aus. Die Ergebnisse waren eindeutig: Wer liest, lebt länger! Die Lebenserwartung der Probanden, die wöchentlich bis zu dreieinhalb Stunden lasen, war 17 Prozent höher als die Lebenserwartung der Nichtleser. Bei den Viellesern, die pro Woche mehr als dreieinhalb Stunden lesen, lag die Lebenserwartung sogar 23 Prozent höher.

Alle Vorlesungen sollten auf der Website www.vorlesetag.eu angemeldet werden. Jede angemeldete Vorleserin/jeder angemeldete Vorleser erhält das jährlich neu gestaltete Vorlesebuch kostenfrei zugestellt. In diesem Buch finden sich Kurzgeschichten für Kinder, junge Erwachsene und klassische Lektüre.

Have a LOOK! Volles Programm im Heidi Horten Museum

Ausstellungsansicht LOOK, Foto: ©Heidi Horten Collection

Wenn Kunst und Mode eine Liaison eingehen, wird das Ergebnis zur sinnlichen Inspiration.

Bei einem Streifzug durch die Ausstellung LOOK in der Heidi Horten Collection begegnen Besucher*innen glanzvollen Divas, modernen Frauen der Avantgarde, feministischen Gegenpositionen und atemberaubenden Kreationen aus Chiffon, Taft und Seide.

Das inspirierende Wechselspiel aus Kunst und Mode – letztere wohlgemerkt Haute Couture, die aus dem ausladenden Kleiderschrank der Museumsgründerin stammt, ermöglicht einen Blick auf den LOOK von Heidi Horten und ist auch als Hommage an sie zu lesen.

Die Ausstellung wird von einem umfangreichen Programm begleitet, das Kunstinteressierte noch tiefer in das Thema eintauchen lässt:

So kreist am Valentinstag die Themenführung “Love is a Battlefield” rund um Liebesgeschichten von Picasso, den Kennedys, Schiele und Warhol. Und das Beste: Wer das Museum mit seinen Liebsten besucht, erhält ein Gratis-Ticket für seine Begleitung!

Beim Ticketspecial “Dress to impress” laden wir Modeinteressierte ein, sich von den Roben Heidi Hortens inspirieren zu lassen: Tragen Sie ein Kleidungsstück oder Accessoire in der jeweiligen Farbe (Orange, Grün, Glitter) und erhalten Sie zwei Eintrittstickets zum Preis von einem.

Save the Dates:

  • Orange: MI, 15.2.2023 / 16–19 UHR.
  • Grün: MI, 22.3.2023 / 16–19 UHR.
  • Glitter: MI, 12.4.2023 / 16–19 UHR.

Das Beste kommt zum Schluss: 

Zum krönenden Abschluss der Ausstellung fliegen am 13. April im wahrsten Sinne des Wortes die Fetzen: Bei freiem Eintritt von 18-21 Uhr gibt es nochmals Spezialführungen durch die Ausstellung, ein extravagantes DJ Lineup und eine Kleidertauschbörse. Drinks und Snacks inklusive.


Alle Infos und Termine finden Sie unter: https://hortencollection.com/programm

Elke Heidenreich – Hommage zum Geburtstag

Bild: ©Stefan Burghart

Am 15. Februar wird die deutsche Autorin und Buchmoderatorin Elke Heidenreich 80 Jahre alt. Wir gratulieren unserem Gast bei „EineStadt.EinBuch. 2022“ mit einer „Hommage“ an Heidenreich des in Wien lebenden Schriftstellers Radek Knapp.

Eine Frau wie Elke lernst du nicht in einer Bar oder Disco kennen. Zuerst siehst du sie im Fernsehen, wie sie ein Buch in die Kamera hält und fragst dich: Wie kann so eine coole und fetzige Frau Ihre Zeit mit Literatur verschwenden? Diese Frage wurmt dich eine Weile, bis du dir die übliche Erklärung zulegst: Muss wohl mit der Kindheit und Pubertät zusammenhängen, die ja sowieso an allem schuld sind. Jahre vergehen, du siehst fern und liest wie blöd, bis das Wunder passiert. Elke steht eines Tages leibhaftig vor dir, betrachtet dich von oben bis unten und sagt: „So siehst du also aus“.
Sie nimmt dich an der Hand wie ein Kind, das sie selbst einmal war, und führt dich durch die dunklen, tiefen Gänge der Kölner Philharmonie, bis man in einer Garderobe landet. Dort sitzen zwei Männer. Einer jünger, der andere älter.
„Schau mal“, sagt Elke:  „Der Alte ist mein Mann, der Junge mein Freund.“

Die beiden Männer grinsen und reichen dir die Hand. „Brauchen Sie nicht noch einen dritten?“, fragst du und diesmal lachen nicht nur die Männer, sondern auch Elke. 

Das nächste Mal bist du mit Elke in der Albertina in Wien. Elke bekommt dort eine Extraführung nach Sperrstunde. Der Direktor, Eigentümer einer zwei Meter Körpergröße,  erklärt  exaltiert die Meisterwerke an der Wand, als hätte er sie selber in seiner spärlichen Freizeit gemalt. Er ist sichtlich angetan von seinem Gast, obwohl dieser Zwischenfragen stellt, die seinen Redefluss ordentlich sabotieren. Vor einem Rembrandtgemälde wird er nicht nach der Zusammensetzung der Farbe gefragt, sondern mit einem „Wieviel Geld hatte den Rembrandt, als er die Hufen von sich streckte?“ auf den Boden der Tatsachen geholt. Bei der Renaissanceabteilung legt der Ehrengast noch eins nach: „Dass Michelangelo schwul war ist ein alter Hut, aber war er jetzt Linkshänder, oder nicht?“.

Jedes Mal packt der Direktor packt sein bestes Lächeln aus, denn die Kunstuni hat ihn auf diese Fragen nicht vorbereitet. Sein Gesichtsausdruck bröckelt aber langsam  und  du denkst dir.  „Hätte  ich  bloß jetzt einen Fotoapparat dabei, hätte  ich jetzt einen Picasso darauf.“

Und dann wirst du zu einem Literaturfeste auf Sylt eingeladen. Alles nobel, das Hotel und die Gäste noch nobler als die Einrichtung. Elke kämpft mit einem Gourmetgericht, das klein wie ein Briefmarke ist und in ihrem Gesicht steht in Großbuchstaben: „Warum liefern die nicht zum  Besteck gleich ein Mikroskop mit?“   

Entnervt schiebt  sie den Teller von sich und verlässt den Tisch. Du suchst sie, weil du ihr sagen willst, dass du zufällig am Buffet ein Mikroskop gefunden hast, aber sie ist unauffindbar. Schließlich findest du sie. Und zwar in der Hotelbibliothek, gleich neben dem Fitnessraum. Elke brütet gerade über den Bücherregalen und schüttelt den Kopf:  

 „Hab das ganze hier mit Ach und Krach eingerichtet, damit die Millionäre zumindest ein Buch aus der Nähe zu Gesicht bekommen. Und sieh dir das an: Die Hälfte ist geklaut“   

„Immerhin klauen sie keine Autos mehr“, probierst du eine plumpe Anspielung auf die polnischen Autodiebe, die einst dein Heimatland über die Grenzen berühmt gemacht haben. Elke lacht und öffnet einen Karton mit frischen Büchern. Bald hat sie nur noch Augen für eines: Die leeren Bücherlücken auszufüllen. Du gehst ein paar Schritte zurück wie ein Maler, um alles besser zu sehen und denkst dir.
„Hier würde sogar Sisyphus davonlaufen. Warum tut sie sich das an?“
Aber Elke ist schon weg. Sie würde dich nicht mal hören, wenn du schreien würdest. Du siehst ihr zu und dir wird klar, was dir eigentlich schon am Anfang hätte klar werden sollen:
„Solange Elke die Bücherlücken füllt, kann man es hier noch aushalten. Und kommt mal das Weltende, dann erwischt es uns eben zwischen den Bücherregalen. Gibt Schlimmeres, wenn du mich fragst.“


Radek Knapp

(Geboren 1964 in Warschau folgte 1976 seiner Großmutter nach Wien. Studium der Philosophie, 1999 erschien sein Erfolgsroman „Herrn Kukas Empfehlungen“, der auch verfilmt wurde.)

Stimmtalent Maddy Rose

Bild: ©Stefan Joham

Maddy Rose. Die Musikerin mit der wunderbar souligen Stimme spielte schon als Opener der Ö1-Bühne am Donauinselfest, man kann sie aber auch in Wiener Hotelbars hören.
 

Sie ist junge 26, hat in Wien mit einem Stipendium Musik studiert, lebte vier Jahre in London und stammt ursprünglich aus Salzburg. Maddy Rose ist zwar ein Künstlername (getauft wurde sie auf Magdalena), aber inzwischen nennen sie auch ihre Freunde so. Dass sie Musikerin werden wollte, wusste sie schon als Kind. Bereits mit 15 öffnete sie einen YouTube-Kanal, wo sie Songs spielte und mit 18 ging sie „in die große weite Welt“ (Rose) nach London, wo sie – oft nur mit einem Glas Bier bezahlt – in zahlreichen Klubs auftrat und bei vielen Projekten mitspielte. Anfangs noch als Au-pair, studierte sie in London Songwriting. Kein Wunder, dass sie an der Themse gut ankam, denn ihre Stimme erinnert an Amy Winehouse und Norah Jones – ist also ideal für jenen Jazz- und Soulsound, den sie so liebt. Beim Donauinselfest 2022 war Maddy Rose mit ihrer Band als Opener für die anspruchsvolle Ö1-Bühne gebucht.

Als Frau im Männerbusiness

Mitten in der Pandemie erschien auch ihr erstes Album „Pure“ auf Silvertree Records – ein Indie-Label, das nur Frauen als Künstlerinnen unter Vertrag nimmt. Maddy Rose singt eigene Songs – auf Englisch und zu sehr persönlichen Themen. Liebe natürlich, aber auch über seelische Verletzungen und der Notwendigkeit, manchmal klar Nein sagen zu müssen: „When
sometimes saying No means / Saying Yes to myself. Yes to myself / When it gets hard / Saying Stop means saying / Go to myself“. Als junge, gut aussehende, blonde Musikerin muss man sich im Musikbusiness ganz gewiss öfters behaupten. Rose: „Männliche Kollegen nehmen einer jungen Frau nicht immer ab, dass sie genau weiß, was sie will. In England lernt man aber auch Disziplin.“ Noch immer stammen nur etwa 20 Prozent der veröffentlichen Songs von Frauen, als Produzenten muss man Frauen sowieso mit der Lupe suchen.

Leben in Wien

In London hatte sie als Musikerin viel Konkurrenz – „man fühlt sich ganz schnell ganz klein“, während sie in Wien „nicht so einen enormen Druck“ verspürt und auch viele bezahlte Auftritte machen kann.: „In London gibt es sehr viele Musiker, die Qualität ist aber nicht so hoch – da ist Wien schon besser. In meiner Heimat Salzburg komme ich mit meiner Musik aber nicht weit, da gibt es viel zu wenig Angebote für Auftritte.“ Im Jänner tritt sie einen Job als Musik- und Gesangslehrerin an einer Wiener Musikschule an – eine wunderbare Gelegenheit, in ihrem Metier zu arbeiten. Gerne macht sie aber weiterhin auch rein kommerzielle Auftritte – sie spielt in Wiener Hotelbars und gelegentlich auch bei Hochzeiten, Firmenevents oder privaten Feiern (Bookings: maddy.rose.co@gmail.com). Rose: „Das ist schon schön und ich mache das auch gerne, aber mit der Zeit wird es natürlich etwas eintönig. Meine große Leidenschaft ist das Songwriting.“

Wie sie sich musikalisch einordnet?: „Mein großes Idol ist tatsächlich die Norah Jones, weil sie Soul und Jazz perfekt verbindet. Dann mag ich aber auch Amy Winehouse oder Billy Joel – alles Künstler, die ihre Songs selbst schreiben und auch selbst performen. Die haben nicht 10 Songwriter zur Hand, die ihnen alles aufbereiten.“ Als sie aus England zurückkam, sagte man ihr, sie klinge wie eine Amerikanerin, die gerade versucht, Deutsch zu lernen – „Ich habe vielleicht so englische Vibes in meiner Stimme und deshalb sind meine Texte auch auf Englisch.“ Gerade hat sie aber ihren ersten Song im Salzburger Dialekt – „Wie Dahoam“ – veröffentlicht.

Corona und danach

Die Pandemie war wegen der wegfallenden Auftrittsmöglichkeiten für Maddy Rose eine Durststrecke. „Ich hab sogar Balkon- und Onlinekonzerte gegeben …“ Die meiste Zeit verbrachte sie bei ihrer Familie in Salzburg – „Das war sogar eine ziemlich gute Zeit für mich, ich habe online studiert, habe viele Songs geschrieben und war viel in der Natur. Das war so ein bisschen Wellness für die Seele. Im Dorf fällt es ja gar nicht so auf, ob jetzt Lockdown ist oder nicht, da sind ja auch sonst oft nur Katzen und Hunde unterwegs …“. Aber inzwischen genießt sie wieder – auch zur Freude ihres Publikums – ihr Leben in der Musikstadt Wien. 


Info: maddyrose-music.com

Wiener Kaffeesiederball: Jetzt Karten sichern

Bild: ©Katharina Schiffl

Sichern Sie sich jetzt noch Karten für das Highlight der Ballsaison: Der Kaffeesiederball meldet sich mit einem Paukenschlag zurück und verwandelt die Hofburg am 3. Februar in das größte Kaffeehaus Österreichs. Ein hochkarätiges Programm garantiert Freude und Genuss an diesem besonderen Abend!

Programm

Eröffnet wird der Ball der Wiener Kaffeesieder/innen traditionell um 21 Uhr. Den Höhepunkt des Openings bildet 2023 das „Bacchanale“ von Charles Camille Saint-Saëns. Die Ballettmusik stammt aus der Oper „Samson und Dalila“, dessen Titel für Genuss und pure Sinnlichkeit steht. Der Choreograph Lukas Gaudernak nutzt, gemeinsam mit dem Ballettensemble, diese einmalige Musik für seine schwungvolle Choreografie. Die musikalische Gestaltung der Eröffnung obliegt dem Opernballorchester gemeinsam mit dem Bernd Fröhlich Orchester. Das Jungdamen- und Herrenkomitee und die Walzerformation der Tanzschule Elmayer bilden, unter der Leitung von Prof. Dkfm. Thomas Schäfer-Elmayer, traditionell den Übergang zwischen den Einlagen der Eröffnung bis hin zum „Alles Walzer“. Jetzt Karten sichern!

Mitternachtseinlage

Die Mitternachtseinlage gehört 2023 der jungen isländischen Mezzosopranistin Arnheiður Eiríksdóttir sowie der jungen russischen Sopranistin Ilona Revolskaya, unter der Leitung von Laszlo Gyüker. Präsentiert werden Arien und Duette klassischer Opern, begleitet vom Opernballorchester. Im Anschluss folgt die traditionelle 1. Publikums-Quadrille im Festsaal.

Zur Einlage um 1:00 Uhr im Zeremoniensaal wird den Ballbesucher/innen unter der musikalischen Leitung von Béla Fischer eine Hommage an den berühmten Musical Komponisten Cole Porter, bekannt für seinen mondänen Stil und seine Eleganz, präsentiert.

Late-Night Konzert

Kurz darauf, um 2:00 Uhr, startet das vorfreudig erwartete Late-Night-Konzert im Festsaal. Auf die Bühne tritt 2023 LEMO, ein heimischer Künstler der mit Hits wie „Himmel über Wien“, „Vielleicht der Sommer“ und „Alte Seele“ Berühmtheit erlangte. Im Gepäck hat LEMO neben den stimmungsvollen Klassikern auch seinen neuen Song: „Chamäleon“.

Um 2:30 Uhr kommt bei der 2. Publikums-Quadrille nochmals ordentlich Stimmung auf.

„Unser Ballprogramm 2023 ist dynamisch, vielseitig und auf jeden Fall abwechslungsreich. Wir freuen uns darauf, den Ball der Wiener Kaffeesieder/innen nach einer langen Pause zu einem bunten Abend für alle Generationen machen zu können.“, so Wolfgang Binder, Balleitung des Wiener Kaffeesiederballs.


INFO
3. 2. 23
Hofburg Wien
kaffeesiederball.at

Wien, wie es isst – Der Lokalführer für Wien

Wien, wie es isst 2023. Der Führer durch Wiens Gastronomie beinhaltet Infos über 4.000 Lokale, Beisln, Restaurants, Cafés mit Kindern, im Grünen und am Sonntag. Der Lokalführer „Wien, wie es isst” ist ein echter Klassiker aus dem Falter Verlag!

Es gibt wohl keinen anderen so umfangreichen Guide, der sich für kulinarische Entdeckungen in allen 23 Bezirken sowie rund um Wien eignet. Auch dieses Jahr ist der Führer durch Wiens Lokale prallvoll mit neuen, trendigen, internationalen und traditionellen Beisln, Restaurants, Bars und Cafés. Die komplett überarbeitete 41. Ausgabe lässt uns verstehen, was „Liebe geht durch den Magen” wirklich bedeutet. Gewinnen Sie hier eines von drei Büchern.


House of Jobs – Finde deinen Traumjob

Lokale, die nicht mehr aufsperren, und Betriebe, die wegen fehlendem Personal Aufträge ablehnen müssen – der Arbeitskräftemangel ist auch in Österreich dramatisch spürbar. Gleichzeitig suchen viele Menschen nach einer passenden Lehrstelle oder wollen sich beruflich neu orientieren.

House of Jobs lädt Interessierte am 30. Jänner von 14 bis 19 Uhr ins Hotel Jaz in the City Vienna (Windmühlgasse 28, 1060 Wien), wo Top-Arbeitgeber aus den verschiedensten Branchen aktuelle Jobmöglichkeiten präsentieren. Besucher:innen können sich vor Ort bei ihrer Wunschfirma bewerben.

Alle Bewerber, die zu House of Jobs im Jaz in the City Vienna kommen, erhalten vor Ort einen 20 % OFF Gutschein für das Rhythms Bar + Kitchen.


VIE nirgendwo anders – Arbeiten am Flughafen Wien
Der Flughafen Wien ist einer der bedeutendsten Airports Zentraleuropas mit einer wichtigen Funktion als Drehscheibe zwischen West- und Osteuropa und als Tor zur Welt. Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis für die weitere Entwicklung. Die 5.000 Beschäftigten am Flughafen Wien kommen aus über 50 Nationen und sind in rund 200 verschiedenen Berufsbildern am Airport tätig. Gepäcksförderanlagen, Pistenbefeuerung, Flugzeugschlepper, Rechenzentren, hunderte Screens und Kameras, diverseste Systeme, Applikationen, Steuerungen und modernste Bürogebäude – all das und noch viel mehr hält den Betrieb am Laufen.

Benefits VIE man sir nur hier bekommt
Eine sechste Urlaubswoche, Geld aus Dividendenerträgen als Mitbesitzer:in, flexible Arbeitszeiten, externes Coaching, kostenloser Werkverkehr, kostenloser Parkplatz, Kinderbetreuung und Fitnessstudio am Standort und vieles mehr. Essenszuschuss, Gleitzeit, Papamonat, Weiterbildung und Möglichkeit zum Home Office sind für uns selbstverständlich.

Welche Jobs werden beim Flughafen derzeit vergeben?
Lagerarbeiter, Passenger Handling Agent, Security Agent, Lounge Agent, (Junior) IT Administrator, Servicedesk Agent, Lehrlinge und viele weitere.
(Bild :©Flughafen Wien)


Felber – Ich knete, also bin ich!
Was kann ich erwarten, wenn ich ein Jobangebot von Felber annehme? Werde Teil der Felber Familie: Ein nachhaltiges Traditions- und Familienunternehmen mit Standorten in Wien und Umgebung.

Welche Jobs werden bei Felber derzeit vergeben?
Ferialarbeiter: Juni-Ende August, Ladenhilfsbäcker, Teilzeitkräfte, VerkäuferInnen (bis 11 Stunden geringfügig, Teilzeit 15,20 und 35 Stunden)

Was soll ich mitbringen?
– Lebenslauf
– Motivationsschreiben
– Foto
– Lichtbildausweis
– E-Card
– Meldezettel Kopie
– Staatsbürgerschaftsnachweis
– kleines Passfoto
(Bild :©Ludwig Schedl)


House of Jobs lädt Interessierte am 30. Jänner von 14 bis 19 Uhr ins Hotel Jaz in the City Vienna (Windmühlgasse 28, 1060 Wien), wo Top-Arbeitgeber aus den verschiedensten Branchen aktuelle Jobmöglichkeiten präsentieren. Besucher:innen können sich vor Ort bei ihrer Wunschfirma bewerben.

Donauturm
Im Turm Café und Donaubräu begeben sich Gäste auf einen kulinarischen Höhenflug, während Mitarbeiter:innen sich auf einen facettenreichen Arbeitsalltag freuen können: Hier geht es karrieretechnisch im wahrsten Sinne des Wortes höher hinaus!

Das Team zeichnet den Donauturm aus – von den Gaststätten über den Shop bis zu den Bereichen hinter den Kulissen. Daher dreht sich alles um die Mitarbeiter:innen – und das nicht nur im rotierenden Restaurant und Café. Als eines der bekanntesten Wahrzeichen Wiens sieht man die Zukunft hier positiv und mit Weitblick. Auf und ab geht es glücklicherweise nur für die Position, die es sonst nirgendwo gibt: Liftfahrer:in. Auf
donauturm.at finden Interessierte ein Video, das Einblicke in den Arbeitsalltag im Donauturm bietet.

Welche Jobs werden derzeit vergeben?
Liftfahrer:innen
Kellner:innen mit Inkasso im Donaubräu, Turm Restaurant, Turm Café
Koch/Köchin im Donaubräu, Hauptküche, Turm
Schankmitarbeiter:innen im Donaubräu, Turm Restaurant, Turm Café
Supervisor Turm Restaurant, Turm Café
Empfangsmitarbeiter:innen mit Servicetätigkeit im Turm Restaurant
Front Office Mitarbeiter:innen
(Bild: ©Donauturm)


Lebensqualität verbessern mit VIVISOL
Was kann ich bei VIVISOL erwarten?
VIVISOL ist ein Unternehmen des SOL-Konzerns, der in der Heimversorgung, dem Gesundheitswesen und insbesondere in der medizinisch-pflegerischen Behandlung von Patient:innen an deren Wohnsitz tätig ist. Wir haben das Ziel, die Lebensqualität chronisch kranke Patient:innen, deren Behandlung zu Haus oder in komfortablen Wohnheimen durchgeführt wird, zu verbessern.

Welche Jobs werden bei VIVISOL derzeit vergeben?
Customer Service Mitarbeiter für das Front- und Backoffice (m/w/d)
Medizintechniker (m/w/d)
Leiter Technik (m/w/d)
Business Process Analyst (m/w/d)
Prozessmanager (m/w/d)
Einkäufer (m/w/d)
Business Development Manager (m/w/d)
Projektmitarbeiter (m/w/d)
(Bild :©Vivisol)


House of Jobs lädt Interessierte am 30. Jänner von 14 bis 19 Uhr ins Hotel Jaz in the City Vienna (Windmühlgasse 28, 1060 Wien), wo Top-Arbeitgeber aus den verschiedensten Branchen aktuelle Jobmöglichkeiten präsentieren. Besucher:innen können sich vor Ort bei ihrer Wunschfirma bewerben.

Obertauern
Natur, Schnee, neue Bekanntschaften, spannende Erlebnisse – Arbeiten in Obertauern bietet weit mehr als nur einen Job. Internationale Gäste und Events sorgen für Spannung und jede Menge Abwechslung! 

Für Personen, die gerne in den Bergen sind und den Schnee und die frische Luft lieben, gibt es keinen besseren Arbeitsplatz als Obertauern. „Ski In and Work Out“ ist die Devise. Egal ob Schirmbarmitarbeiter, die in der Früh ihren Weg zur Arbeit mit Skitourenmaterial zurücklegen, oder die Frühstückskellnerin, die zu Mittag ihre Runden dreht: Wintersportfans kommen hier jeden Tag auf ihre Kosten. Wer hier arbeitet, genießt weitere Vorteile: von stark vergünstigten Lift- und Saisonkarten über Ermäßigungen in Betrieben der Region bis hin zu Mitarbeiterpreisen bei Eventtickets.
Hotels, Pensionen, Jugendhotels, Skischulen und Sportgeschäfte warten auf winterbegeisterte und motivierte Arbeitskräfte!
(Bild: ©Obertauern Tourismus)


Stelldichein – Meierei im Volksgarten
Willkommen im Stelldichein – Meierei im Volksgarten!
Der Volksgarten – gelegen zwischen Heldenplatz und Burgtheater – ist mit seinem Duftenden Rosengarten ein Anziehungspunkt für Wiener:innen und Gäste aus aller Welt.
Haben Sie Lust auf eine neue Herausforderung und wollen Sie in einem familiengeführten Betrieb arbeiten? Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Wir suchen ein neues dynamische Team für die Saison 2023 im Stelldichein – Meierei im Volksgarten.

Welche Jobs werden derzeit vergeben?
Chef de Rang (m/w/d)
Speisen- und Getränketräger (m/w/d)
Schankkraft (m/w/d)
Koch (m/w/d)
Hilfskoch (m/w/d)
Host/Hostess (m/w/d)
Praktia im Bereich Service und Schank (Juni-September) (m/w/d)
(Bild: ©Stefan Diesner)


House of Jobs lädt Interessierte am 30. Jänner von 14 bis 19 Uhr ins Hotel Jaz in the City Vienna (Windmühlgasse 28, 1060 Wien), wo Top-Arbeitgeber aus den verschiedensten Branchen aktuelle Jobmöglichkeiten präsentieren. Besucher:innen können sich vor Ort bei ihrer Wunschfirma bewerben.

echo medienhaus & Wiener Bezirksblatt
Das Wiener Bezirksblatt und das echo medienhaus suchen Mitarbeiter:innen für Social Media sowie engagierte Journalist:innen für die Online- und Printredaktion. Wir bieten eine ausgezeichnete Arbeitsatmosphäre mit vielen Möglichkeiten und Teamgeist und freuen uns über deine Bewerbung.
(Bild: ©Ludwig Schedl)


House of Jobs lädt Interessierte am 30. Jänner von 14 bis 19 Uhr ins Hotel Jaz in the City Vienna (Windmühlgasse 28, 1060 Wien), wo Top-Arbeitgeber aus den verschiedensten Branchen aktuelle Jobmöglichkeiten präsentieren. Besucher:innen können sich vor Ort bei ihrer Wunschfirma bewerben.

WAS BRAUCHE ICH?
Personalausweis, Lebenslauf
WANN?
30. Jänner 2023
14.00 bis 19.00 Uhr
WO?
Lounge-Bereich im Hotel Jaz in the City
Windmühlgasse 28, 1060 Wien

Hochkarätiges Programm beim Kaffeesiederball

Bild: ©Katharina Schiffl

Am 3. Februar 2023 wird die Hofburg zum größten Kaffeehaus Österreichs: Der Kaffeesiederball meldet sich mit einem Paukenschlag zurück und wartet mit einem hochkarätigen Programm auf. Erleben Sie Freude und Genuss auf diesem Highlight der Ballsaison. Wir verlosen Karten!

Programm

Eröffnet wird der Ball der Wiener Kaffeesieder/innen traditionell um 21 Uhr. Den Höhepunkt des Openings bildet 2023 das „Bacchanale“ von Charles Camille Saint-Saëns. Die Ballettmusik stammt aus der Oper „Samson und Dalila“, dessen Titel für Genuss und pure Sinnlichkeit steht. Der Choreograph Lukas Gaudernak nutzt, gemeinsam mit dem Ballettensemble, diese einmalige Musik für seine schwungvolle Choreografie. Die musikalische Gestaltung der Eröffnung obliegt dem Opernballorchester gemeinsam mit dem Bernd Fröhlich Orchester. Das Jungdamen- und Herrenkomitee und die Walzerformation der Tanzschule Elmayer bilden, unter der Leitung von Prof. Dkfm. Thomas Schäfer-Elmayer, traditionell den Übergang zwischen den Einlagen der Eröffnung bis hin zum „Alles Walzer“. Jetzt Karten sichern!

Mitternachtseinlage

Die Mitternachtseinlage gehört 2023 der jungen isländischen Mezzosopranistin Arnheiður Eiríksdóttir sowie der jungen russischen Sopranistin Ilona Revolskaya, unter der Leitung von Laszlo Gyüker. Präsentiert werden Arien und Duette klassischer Opern, begleitet vom Opernballorchester. Im Anschluss folgt die traditionelle 1. Publikums-Quadrille im Festsaal.

Zur Einlage um 1:00 Uhr im Zeremoniensaal wird den Ballbesucher/innen unter der musikalischen Leitung von Béla Fischer eine Hommage an den berühmten Musical Komponisten Cole Porter, bekannt für seinen mondänen Stil und seine Eleganz, präsentiert.

Late-Night Konzert

Kurz darauf, um 2:00 Uhr, startet das vorfreudig erwartete Late-Night-Konzert im Festsaal. Auf die Bühne tritt 2023 LEMO, ein heimischer Künstler der mit Hits wie „Himmel über Wien“, „Vielleicht der Sommer“ und „Alte Seele“ Berühmtheit erlangte. Im Gepäck hat LEMO neben den stimmungsvollen Klassikern auch seinen neuen Song: „Chamäleon“.

Um 2:30 Uhr kommt bei der 2. Publikums-Quadrille nochmals ordentlich Stimmung auf.

„Unser Ballprogramm 2023 ist dynamisch, vielseitig und auf jeden Fall abwechslungsreich. Wir freuen uns darauf, den Ball der Wiener Kaffeesieder/innen nach einer langen Pause zu einem bunten Abend für alle Generationen machen zu können.“, so Wolfgang Binder, Balleitung des Wiener Kaffeesiederballs.


INFO
3. 2. 23
Hofburg Wien
kaffeesiederball.at

Kaffeesiederball im Zeichen des Genusses – 2 x 2 Tickets gewinnen

Bild: ©Christian Jobst

Der Kaffeesiederball verwandelt die Wiener Hofburg mit einem hochwertigen künstlerischen Programm und imposanten Dekorationen in eine einzig­artige Balllocation. Wir verlosen 2 x 2 Tickets!

Am 3. Februar 2023 wird die Hofburg wieder zum größten Kaffeehaus Österreichs: Der Kaffeesiederball meldet sich mit einem Paukenschlag zurück und wartet mit einem hochkarätigen Programm auf. Im Mittelpunkt steht dabei der künstlerische Ausdruck von Freude, Genuss und Sinnlichkeit, interpretiert von renommierten internationalen Künstlern. Die Ballfarbe Orange, prominent vertreten auf dem Ballplakat, zieht sich ebenso durch den Abend. Ziel der Ballleiter Anna Karnitscher und Wolfgang Binder sowie des künstlerischen Leiters Christof Cremer ist es auch heuer wieder, die Wiener Balltradition elegant mit der Kaffeehauskultur zu verknüpfen.

Der Kaffeesiederball verwandelt die Wiener Hofburg mit einem hochwertigen künstlerischen Programm in eine einzig­artige Balllocation.
Künstlerischer Leiter Christof Cremer, Ballleiterin Anna Karnitscher, Tänzerin sowie Testimonial Rebecca Horner und Ballleiter Wolfgang Binder (v. l. n. r.). – ©D. Mikkelsen

Programm

Von der Klassik bis in die Gegenwart arbeitet sich das hochkarätige Programm von der Eröffnung bis zum Late Night Concert vor. Dieses hat sich neben der traditionellen Eröffnung und Quadrille in den vergangenen Jahren zu einem absoluten Besuchermagneten entwickelt! Man darf gespannt sein, mit welchen Stars die Kaffeesieder diesmal aufwarten – hier erwartet die Gäste eine spektakuläre Überraschung! Karten für die rauschende Ballnacht sind ab sofort erhältlich.


INFO & TICKETS
3. 2. 2023
Wiener Hofburg
kaffeesiederball.at