Die 1985 in Berlin geborene Ta-Som Helena Yun bringt in ihrem Debütroman die Zerrissenheit...

Obwohl keine 300 Seiten lang, ist Arno Geigers Roman über das Sterben Kaiser Karls...

Roman über die sterbende Provinz – Gabriele Kögls „Brief vom Vater“

752 Seiten über ein Staatsgebilde, das es seit 1989 nicht mehr gibt. Soll man...

Der Waffenbesitz gehört zur DNA der USA – Paul Austers Essay „Bloodbath Nation“.

Der in London lebende frühere Journalist Julian Barnes ist seit seinem Romanerfolg „Flauberts Papagei“ 1984 eine fixe Größe in der englischen Literatur. Meist sind seine Bücher eine Mischung aus Erzählung und Essay mit besonderer Berücksichtigung der Tücken der Geschichtsschreibung. Bei seinem neuesten Werk „Elisabeth Finch“ ist das nicht anders.

Albert Speer war der einzige aus dem innersten Kreis von Adolf Hitler, der in...

Seit dem Booker-Preis 2019 für „Girl, Woman, Other“ ist die britische Schriftstellerin Bernardine Evaristo ein Literaturstar. Jetzt bringt der Tropen-Verlag ihren bereits 2013 erschienenen Roman über einen aus der Karibik stammenden Mann, der seine Homosexualität fast sein ganzes Leben in einer Ehe versteckt hat, heraus.

Drei Schwestern in Linz – Caro Reichls Debütroman „Was glänzt, verschwindet mit uns“

Die Kalifornierin Nell Zink lebt seit 2000 in Deutschland und schreibt hier gut lesbare,...

Rumpelstilzchen überall – A.L. Kennedys Abrechnung mit Großbritannien: „Als lebten wir in einem barmherzigen Land“

13 neue Kurzgeschichten vom Meister – T.C. Boyle „I walk between the Raindrops“