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Theater

Vor 110 Jahren wurde George Tabori geboren – Rückblick auf ein Interview

Heuer ist ja ein richtiges Literatur-Gedenkjahr: 100. Todestag Franz Kafka, 150. Geburtstag von Hugo von Hofmannsthal, 150. Geburtstag von Karl Kraus und Friederike Mayröcker wäre im Dezember 100 Jahre alt geworden. Auf einen gerade auch für Wien wichtigen Autor und Spielmacher (Regisseur wollte er nicht genannt werden) könnte da leicht vergessen werden, aber George Tabori wurde vor 110 Jahren in Budapest – damals noch Österreich-Ungarn – geboren.

Für den Zauber der Bühne

Wien verdankt dem Regisseur und Autor Markus Kupferblum viele ungewöhnliche Opern- und Theaterproduktionen. Nun lebt er mit seiner Familie in Boston und gerade ist sein Bühnenkünstler-Credo als Buch erschienen.

DIE ZEIT VERKEHRT HERUM TRAGEN – Ein Stück über die Demenz der Mutter im Kosmostheater

Szenefoto von „Die Zeit verkehrt herum tragen“ im Kosmostheater. – ©Bettina Frenzel

„Alice“, eine Opernrevue von Kurt Schwertsik im Odeon

Im Odeon hatte jetzt im Rahmen des Wien Modern Festivals die Gemeinschaftsproduktion des Serapionstheaters mit dem Sirene-Operntheaters „Alice“ Premiere.

Bussi-Bussi bei Jauchenduft – Martin Kušej inszeniert Molières „Menschenfeind“ im Burgtheater

Bussi-Bussi bei Jauchenduft – Martin Kušej inszeniert Molieres „Menschenfeind“ im Burgtheater.

Alte Männer ohne Frauen – Uraufführung von Peter Turrinis „Bis nächsten Freitag“

Alte Männer ohne Frauen – Uraufführung von Peter Turrinis „Bis nächsten Freitag“ in der Josefstadt.

Peter Handkes „Kaspar“ im Akademietheater

Peter Handkes „Kaspar“ im Akademietheater.

György Ligetis „Le Grande Macabre“ an der Wiener Staatsoper

Der Tod, das muss ein Wiener sein. Denn in György Ligetis einziger, 1978 in Stockholm uraufgeführten Oper „Le Grande Macabre“, findet der Weltuntergang nicht statt, weil dem Tod der Wein zu gut schmeckt und er betrunken die Apokalypse verschläft.

Inszenieren gegen den Autor – Frank Wedekinds „Lulu“ in den Kammerspielen

Bild: ©Christian Wind Nicht zuletzt auch wegen der gelungenen Vertonung durch Alban Berg ist Frank Wedekinds Drama um eine kindliche Femme Fatale, die schließlich selbst...

In Antiochia steht ein Café Central – Händels Oratorium „Theodora“ im MuseumsQuartier

Bild: ©Monika und Karl Forster Na so was: Intendant und Regisseur Stefan Herheim lässt Händels Oratorium „Theodora“, die Neuproduktion des Theater an der Wien im...

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