Als Migrantin in Wiener Neustadt – Toxische Pommes und „Ein schönes Ausländerkind“

Wien, wie es isst 2023. Der Führer durch Wiens Gastronomie beinhaltet Infos über 4.000 Lokale, Beisln, Restaurants, Cafés mit Kindern, im Grünen und am Sonntag.

Gleich vorweg – die Stadt der Hunde ist Tel Aviv, wo gutsituierte Menschen am...

Über 900 Wiener Schüler*innen von Superar, vornehmlich aus sozial herausfordernden Umfeldern, haben Johann Strauss...

Bild: ©Peter Rigaud Im 22. Jahr der Gratisbuchaktion „Eine STADT. Ein BUCH.“ gibt es für...

Albert Speer war der einzige aus dem innersten Kreis von Adolf Hitler, der in...

Er nennt sie Minnie, sie nennt ihn den Reinlichen – obwohl sie ihn erst...

Als 95jähriger darf man schon ein Resümee über sein Leben geben, zumal wenn man...

Ein Roman, der viel will, einiges auch bringt, sich aber auch leicht verzettelt. Kaveh...

Kurzgeschichten besitzen in der deutschsprachigen Literatur leider nicht die Anerkennung, die sie verdienen und...

Ein Bub wächst auf in Port Harcourt, Nigeria, aber er ist etwas anders als...

Die einen wohnen in einem schiefen Gemeindebau-Hochhaus, die anderen haben viel Geld angezahlt, um...

Die 1976 in Sevilla geborene Autorin Sara Mesa ist in Spanien eine vielbepreiste Autorin und ihr Roman „Eine Liebe“ wurde zu einem Bestseller.

Die Kalifornierin Nell Zink lebt seit 2000 in Deutschland und schreibt hier gut lesbare,...

Nicht weniger als 22 Jahre hat sich Dimitré Dinev nach seinem gefeierten Erstling, den...

Stephen King ist nicht nur einer der erfolgreichsten Autoren aller Zeiten, der 78-jährige ist auch der am besten konsumierbare Chronist der amerikanischen Alltagsgeschichte.

In „Schaut, wie wir tanzen“ beschreibt sie anhand einer Familiengeschichte Marokkos Jahre nach der Unabhängigkeit in den 60er-Jahren.

Der in London lebende frühere Journalist Julian Barnes ist seit seinem Romanerfolg „Flauberts Papagei“ 1984 eine fixe Größe in der englischen Literatur. Meist sind seine Bücher eine Mischung aus Erzählung und Essay mit besonderer Berücksichtigung der Tücken der Geschichtsschreibung. Bei seinem neuesten Werk „Elisabeth Finch“ ist das nicht anders.